Trauer um Winzer Gerald Leberl

Die Eltern Josef und Anne­liese Leberl und Bru­der Alex­an­der trauern um Gerald Leberl. Das schreckliche Unglück ereignete sich am Samstagabend am Flughafen Meidl im ungarischen Fertöszentmiklos.

Der 35-Jährige liebte Base Jumping und ließ sich oft in der Luft mit seinen Weinflaschen fotografieren. Gerald Leberl hatte das elter­li­che Wein­gut (Mitglied Renom­mierte Wein­gü­ter Bur­gen­land) bereits als 21-Jähriger von sei­nem Vater über­nom­men.

Wäh­rend meh­re­rer Stu­di­en­auf­ent­halte in Frank­reich, Ita­lien, Spa­nien, Aus­tra­lien und Bor­deaux holte er Erfah­run­gen für die Rotwein-Erzeugung - sein Blau­frän­kisch Glo­ri­en­stein und der Peccatum gehören zu den feins­ten Wei­nen des Burgenlandes.

Begräbnisgottesdienst kommenden Montag, den 30. April um 15 Uhr in der Aufbahrungshalle Großhöflein.