15 Jahre ARCOTEL Rubin Hamburg Knallrote Institution in St. Georg

Mit einer stilecht knallroten Torte feierte der neue ARCOTEL Area Manager Hamburg Carl Artmann und sein Team den 15. Geburtstag des 4-Sterne-Superior-Hauses. Drei Mitarbeiter*innen sind dem Haus seit der Eröffnung treu geblieben: Ramona Popohl (Frühstück Supervisor), Peter Greite (Night Supervisor) und Sven Pape (42), der als Chef de Partie eingestellt und 2019 zum Küchenchef befördert wurde: „Ich konnte mich im ARCOTEL Rubin immer optimal verwirklichen und meine Ideen für Frühstück und Eventcatering individuell umsetzen. Wir erhalten viel positives Gäste-Feedback, was mich und mein großartiges Team enorm motiviert“, erklärt der gebürtige Vogtländer und Wahl-Hamburger seine Treue zum Hotel.

Carl Artmann ist der Hamburger Hotellerie seit vielen Jahren verbunden und leitete bereits die Geschicke namhafter Hotels wie diverser Sofitels im In- und Ausland und die der Clipper Boarding Houses. Als Sohn einer Hoteliersfamilie ist ihm Gastfreundschaft quasi in die Wiege gelegt worden, so dass er die ARCOTEL-Philosophie des „Mehr“-Hotels perfekt verkörpert.

„Für mich ist es eine tolle Herausforderung, die geplanten Umbauten zu realisieren und dieses ganz besondere Haus mit Hilfe meines großartigen Teams erfolgreich in die Zukunft zu führen.“ sagt Artmann, der neben dem ARCOTEL Rubin auch für das ARCOTEL Onyx auf der Reeperbahn verantwortlich ist.

Über das ARCOTEL Rubin

Wie in allen ARCOTEL Hotels sind Elemente der Umgebung in das Design des Hauses eingeflossen: Das rote Bettkopfteil in den Zimmern symbolisiert die untergehende Sonne Hamburgs, die Motive des Malers Caspar David Friedrich auf den Vorhängen stehen für den Weitblick in die Welt. Das Hotel verfügt über 217 Zimmer und Suiten sowie je sechs Seminarräume und Businesssuiten, eine Bar und das Eventrestaurant FACETTE.

Einzigartig im Design präsentieren sich die zwei Themenzimmer: Auf der einen Seite der komplett in Rottönen, mit Samt und hochwertigen Accessoires gestaltete Red Room, auf der anderen Seite das Tor zur Welt, in dem Kolonialschreibtisch, Fernrohr und Weltkarte Gäste in Entdeckerlaune versetzen.