DAS GOLDENE KALB Ein Plädoyer für Tierwohl und nachhaltige Landwirtschaft

Sein Credo: „Kauft nicht so viel von meinem Produkten!“ Für ihn hängt der Klimawandel maßgeblich mit der Fleischproduktion zusammen. Daher fordert er mehr Transparenz.

Höneggers Leben verlief bisher allerdings nicht linear, sondern hat den Spannungsbogen eines Abenteuerromans. Schon im Alter von zwanzig arbeitete er im Umkreis des EU-Parlaments, dann zog es ihn ins Nachtleben von Berlin, auf einmal saß Hönegger statt in den tollsten Bars Berlins in einer Gefängniszelle. Eine Katharsis, nach der er sein Leben neu ausrichtete.

Inspiriert vom legendären Rinderzüchter und Starkoch Ludwig Maurer erlernte er noch in Haft den Beruf des Metzers und kehrte nach seiner Entlassung in den Lungau zurück.

Jetzt erzählt er seine Geschichte erstmals in Buchform: In das „Das goldene Kalb“ lässt Hönegger seine Leser*innen aber vor allem an seiner Philosophie teilhaben. Für ihn ist Bio kein Trend, sondern die längst fällige Rückkehr zur Normalität. Das Buch ist ein Statement und ein Plädoyer für nachhaltige, intelligente Landwirtschaft und gegen Massentierhaltung und Billigfleisch

Einige der besten Köch*innen Österreichs und Deutschlands – darunter Ludwig Maurer, Andreas Döllerer und Sepp Schellhorn – haben neben Geschichten auch Nose-to-tail-Rezepte beigesteuert.

 

Hannes Hönegger (Hg.)
DAS GOLDENE KALB
Ein Plädoyer für Tierwohl und nachhaltige Landwirtschaft


Mit Texten von Alexander Rabl und Fotografien von Joerg Lehmann

ISBN 978-3-7106-0588-8
208 Seiten | ca. 120 Abbildungen
Hardcover
Preis € 35,00

Christian Brandstätter Verlag