Das "Ammolite - The Lighthouse Restaurant" hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2012 in der gastronomischen Spitzenszene etabliert. Das mit zwei Michelin-Sternen und 17 Gault&Millau Punkten ausgezeichnete Haus unter der Leitung von Küchenchef Peter Hagen-Wiest (Foto) und seinem Team zählt damit zu den 50 besten Restaurants in Deutschland.
"Wir wollten bewusst einen Bruch zur direkten Umgebung, die Gäste sollen zur Ruhe kommen, um das Fine Dining zu genießen", erklärt Claudio Carbone, einer der erfolgreichsten Hotel-Designer in Europa. Der weiche Teppichboden, schwere Stoffe, gedeckte Farbtöne sorgen dafür, dass die Besucher "runterfahren", sich Zeit nehmen. "90 Prozent des Gourmetgeschäftes spielt sich abends ab", erklärt Carbone. Die Atmosphäre ist extrem wichtig. "Jeder Platz muss ein Lieblingsplatz sein", lautete das ehrgeizige Ziel des Designers, der unter anderem das Grand Resort Bad Ragaz in der Schweiz, das St. Regis Mardavall auf Mallorca und das Westin Grand in München eingerichtet hat.
So durfte sich das Ammolite nach fast sechs Jahren einem ersten Facelift des Designers unterwerfen. Um eine noch angenehmere Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, wurde der gesamte Raum mit einer neuen Tapete versehen. Auch der zur Abtrennung der einzelnen Tische vorgesehene Vorhang wurde erneuert. Mit dieser variablen Raumtrennung hat jeder Gast das Gefühl, privat und für sich zu sein. Neben dem im Eingangsbereich platzierten gläsernen Kubus mit programmierbaren LED-Leuchten empfängt das Ammolite seine Gäste ab sofort mit einem neuen, edlen Blickfang - dem spektakulären Kunstwerk "Ammolite 2017", das eigens für das Fine-Dining-Restaurant von der amerikanischen Künstlerin Mary Ann Toots Zynsky angefertigt wurde.
Mehr als 225 Kilometer Glasfäden hat die Künstlerin darin verarbeitet. Die Fäden wurden in leuchtenden Farbkombinationen vereint und mit der Fusingtechnik zusammengeschmolzen. Entstanden ist ein einzigartiges Objekt aus drei Teilen, die fließend ineinander übergehen. Inspiration hat sie in der Architektur und der Farbgebung des Ammolite gefunden. Das Ergebnis strahlt Zartheit, Glanz, Tiefe und Emotion aus. Toots Zynskys Glasfaden-Objekte sind weltweit gefragt, sie stellt in Sammlungen großer Museen in den USA, Japan, Australien, Frankreich und der Schweiz aus.
Neues Erlebnishotel Krønasar öffnet im Frühjahr 2019
Vor den Toren des weltweit besten Freizeitparks entsteht bis Ende 2019 Rulantica - die neue Wasserwelt des Europa-Park. Das sechste Erlebnishotel Krønasar wird einen wesentlichen Bestandteil der Resort-Erweiterung bilden. Das Hotel ist ein Naturkundemuseum der besonderen Art und wird bis zu 1.300 Übernachtungsgäste beherbergen können. Nach einem ereignisreichen Tag in der beeindruckenden Wasserwelt Rulantica bietet das neue Themenhotel ab dem Frühjahr 2019 seinen kleinen und großen Gästen eine stilvolle Unterkunft im nordischen Ambiente. Kulinarisch bietet das Restaurant "Bubba Svens", das im Stil eines alten Bootshauses gestaltet sein wird, ein vielfältiges Angebot und im Fine Dining-Restaurant "Tre Krønen" lässt es sich vorzüglich speisen. Das "Café Konditori" sowie die "Bar Erikssøn" ergänzen das gastronomische Angebot im siebenstöckigen Hotel.
1.300 Betten bieten Platz für fantasievolle Träume in einem atemberaubenden Ambiente. 276 thematisierte Zimmer geben großen und kleinen Gästen ein gemütliches Zuhause. Zusätzlich stehen 28 liebevoll gestaltete Suiten mit einer Zimmergröße von bis zu 92 Quadratmetern zur Verfügung. Eine Brücke, welche das Hotel Krønasar mit der neuen Wasserwelt Rulantica verbindet, ermöglicht den Übernachtungsgästen einen direkten Zugang.