Excelsior Hotel Ernst Modernisierung für 6,5 Millionen

Mit dreizehn kernsanierten Zimmern und Suiten, die sich über fünf Etagen verteilen und einem neuen Veranstaltungsraum, der mit modernster Tagungstechnik ausgestattet ist, überzeugt das Kölner Grand Hotel einmal mehr durch höchste Qualität. Mit einem Gesamtetat von 6,5 Millionen Euro wurde überdies die denkmalgeschützte Fassade umfangreich erneuert, wodurch der südliche Abschnitt der Marzellenstraße - und somit ein Teil der unmittelbaren Domumgebung - erheblich aufgewertet wurde.

Excelsior Hotel Ernst | Modernisierung für 6,5 Millionen

Neben zehn Zimmern der neu geschaffenen Kategorie Grand Superior stehen den Gästen nun zwei neue und besonders hochwertige Suiten sowie eine weitere Junior-Suite zur Verfügung. Die kernsanierten Zimmer und Suiten wurden in Zusammenarbeit mit den Firmen JAB ANSTOETZ und BW Bielefelder Werkstätten eingerichtet. Klassisch zeitlose Oberflächen und Armaturen von exklusiven Badausstattern wie Devon & Devon und Dornbracht runden den hochwertigen Gesamteindruck ab.

"Wir sind sehr stolz auf unsere neuen Zimmer und Suiten im Marzellenflügel, in denen wir nichts dem Zufall überlassen haben", sagt Henning Matthiesen, geschäftsführender Direktor des Excelsior Hotel Ernst. "In jedem noch so kleinen Detail stecken mehr als 150 Jahre Hotellerie-Erfahrung. Mit unseren neuen Zimmerprodukten halten wir Schritt mit den wachsenden Erwartungen von Gästen aus aller Welt und sorgen für Obernachtungserlebnisse der besonderen Art."

Der neue Tagungsraum, der für Zusammenkünfte von bis zu zwölf Personen geeignet ist, bietet einen einzigartigen Blick auf den Kölner Dom und steckt voller modernster Tagungstechnik, die über ein iPad gesteuert werden kann. So verfügt der Salon Severin unter anderem über ein 65-Zoll großes 4k-Display, das sich dezent hinter einer verschiebbaren Wandverkleidung verbirgt sowie über eine Polycom-Installation, mit der 360-Grad Videokonferenzen in HD-Qualität abgehalten werden können.

Zusätzlich aufgewertet wird der Tagungsraum durch einen kleinen Empfangsraum mit Garderobe, eine praktische Kitchenette für Buffets und Co. sowie einen eindrucksvollen Elektrokamin, der ersatzweise als Ausstellungsfläche genutzt werden kann.