Gault Millau Deutschland Die Preisträger 2019 Beste Restaurants & Beste Köche

Die Auszeichnung erhielten sie für ihre «gemeinsam entwickelte authentisch norddeutsche Küche, die ganz auf die Qualität hochwertiger und vergessener regionaler Produkte setzt», hieß es zur Begründung am Sonntag. Durch eine Panne verkündete der Restaurantführer seine Gewinner, um die es sonst einige Geheimniskrämerei gibt, früher als geplant.

Gault Millau Die Köche Johannes King und Jan-Philipp Berner vom «Söl'ring Hof» in Rantum auf Sylt sind vom Restaurantführer «Gault&Millau» zum «Koch des Jahres»-Duo gekürt worden

King, seit der Eröffnung im Jahr 2000 prägender Kopf der Küche, und Berner, seit 2013 als Küchenchef an seiner Seite, zeigten unter anderem, dass neben Salzwiesenlamm, Austern und Seeigel aus der Nordsee auch Strandgewächse der Insel und Knickfrüchte, die am Wegesrand wachsen, genug Delikatesse für Spitzenküche mit norddeutscher DNA hätten.

Die Preisträger des «Gault&Millau» 2019

Für Gastronomen ist eine Auszeichnung des Restaurantführers «Gault&Millau» eine große Ehre. Jedes Jahr werden neben dem Koch des Jahres diverse weitere Auszeichnungen vergeben:

Koch des Jahres: Johannes King und Jan-Philipp Berner vom «Söl'ring Hof» in Rantum auf Sylt

Gastgeber des Jahres: Nils Blümke, «Français» in Frankfurt

Aufsteiger des Jahres: Daniel Schimkowitsch, «L.A. Jordan» in Deidesheim/Pfalz

Entdeckung des Jahres: Torben Schuster, «Gut Lärchenhof» in Pulheim bei Köln

Sommelier des Jahres: Stephanie Hehn, «Lakeside» in Hamburg

Pâtissier des Jahres: Tatsuya Shimizu, «Steinheuers Restaurant Zur Alten Post» in Bad Neuenahr

Gastronom des Jahres: Frank Marrenbach, «Brenners Park-Hotel» in Baden-Baden

Bester deutscher Koch im Ausland: der gebürtige Niederbayer Peter Knogl, «Cheval Blanc» in Basel

Deutschlands beste Köche:

Acht Köche erreichten mit 19,5 von 20 Punkten die höchste Wertung. Der Koch des Jahres wird zusätzlich nach anderen Kriterien ermittelt:

Tim Raue (Restaurant Tim Raue in Berlin) jetzt mit 19,5 Punkten im Gault&Millau

- Tim Raue, «Tim Raue» in Berlin

- Christian Bau, «Victor's Fine Dining by Christian Bau» in Perl

- Sven Elverfeld, «Aqua» in Wolfsburg

- Klaus Erfort, «GästeHaus» in Saarbrücken

- Christian Jürgens, «Überfahrt» in Rottach-Egern

- Torsten Michel, «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn

- Clemens Rambichler, «Waldhotel Sonnora» in Dreis bei Wittlich

- Joachim Wissler, «Vendôme» in Bergisch Gladbach

Berlin: Tim Raue kocht sich beim «Gault&Millau» in die Weltspitze

Tim Raue bleibt unter Berlins Köchen für die Tester des «Gault&Millau» das Maß aller Dinge: Der Restaurantführer erhebt ihn mit seinem Kreuzberger Restaurant in den Rang eines Weltklasse-Kochs. Der 44-Jährige erhält in der am Sonntag veröffentlichten Bewertung 19,5 von 20 Punkten.

Drei Köche stiegen demnach mit erstmals 16 Punkten in die Klasse der «Kochkünstler» auf: Nicolas Hahn vom «Am Steinplatz» in Charlottenburg, Max Strohe vom «Tulus Lotrek» in Kreuzberg und Dylan Watson-Brawn vom «Ernst» in Wedding. In diesem Jahr haben die Tester 72 Restaurants in Berlin bewertet, 56 Küchenchefs wurden symbolisch mit Kochmützen ausgezeichnet.

Schon seit sieben Jahren sieht der «Gault&Millau» Raue an der Spitze. Typisch für seine Küche sei ein Gericht wie «kalb, erbse & kamebishi soja 10y», bestehend aus Fleisch vom Kalbskamm und zehn Jahre in Zedernfässern gereifter, mit Chili stark eingekochter Sojasauce. Dazu kämen ein Klecks Erbspüree und gepuffter, schwarzer Quinoa, heißt es unter anderem in der Beschreibung der Gourmet-Experten. Raues Note erreichten in Deutschland nur sieben weitere Köche. Grundlage für die Bewertung ist das französische Schulnotensystem.

Beeindruckt zeigten sich die Tester auch von Sebastian Frank und seinem «Horváth», ebenfalls in Kreuzberg, wo die Gäste eine «gemüsefokussierte Küche» erwarte. Ein Hauptgang umfasse Keule und Wange vom Milchferkel mit Stroh aus gedörrtem Wurzelgemüse, leicht rauchig marinierte Zwiebel, delikaten Schweine-Essig-Sud und eine Kümmel-Zitronen-Emulsion. Franks Leistung ist dem Restaurantführer erstmals 18 Punkte wert.

Mit ihm gleichauf liegen Daniel Achilles vom «Reinstoff» in Mitte (schließt Ende des Jahres), Michael Kempf und Joachim Gerner vom «Facil» in Tiergarten sowie Hendrik Otto vom «Lorenz Adlon Esszimmer» (Mitte), die schon im Vorjahr auf 18 Punkte kamen. Als «kochenden Intellektuellen» und «kompromisslosen Avantgardisten» stuft der «Gault&Millau» wiederum Andreas Rieger vom «Einsunternull» in Mitte ein, dem 17 Punkte zuerkannt werden. Bei ihm stünden dünne Tranchen vom Rinderherz im Mittelpunkt, «unter einer Glace von mit Heu parfümiertem Rinderjus, auf Gerstencreme gefächert und von Dinkelgras-Mayonnaise komplettiert».

«Gault&Millau» kürt Spitzenköche in Bayern

In Bayern lässt es sich nach Ansicht des internationalen Gourmetführers «Gault&Millau» in 139 Restaurants hervorragend essen. Wie die aktuelle Ausgabe des Restaurantguides für 2019 zeigt, schmeckte es den Testern landesweit heuer erneut bei Christian Jürgens im «Überfahrt» in Rottach-Egern am besten. Der Koch - laut Tester «ein hintersinniger Illusionist», der «klassische Geschmackstiefe mit optischer Verführung vereint», - steht in Bayern seit acht Jahren an der Spitze und wurde erneut mit 19,5 von 20 möglichen Punkten bewertet. Deutschlandweit erreichten nur sieben weitere Köche diesen Spitzenwert.

Zum Aufsteiger des Jahres wählten die Tester den 44-jährigen Christoph Rainer, der im Restaurant «Luce d'Oro» in Elmau (Landkreis Garmisch-Patenkirchen) arbeitet. Neben seinen «schönsten Tellerstillleben» wurde sein Gespür für «die perfekte Harmonie von Gerichten» gewürdigt. Dafür wurde der Koch, der seine Wurzeln in der französischen Küche hat, mit 18 Punkten ausgezeichnet.

Ebenfalls 18 Punkte erkochten sich fünf Küchenchefs aus München - Bobby Bräuer vom «Ess.Zimmer», Martin Fauster von «Königshof», Hans Haas vom «Tantris», Jan Hartwig vom «Atelier», Tohru Nakamura vom «Werneckhof by Geisel». In Nürnberg schafften das Andree Köthe und Yves Ollech vom «Essigbrätlein». Als Newcomer wurde der 33 Jahre alte Christoph Kunz ausgezeichnet, der sich im Münchner Restaurant «Alois» auf Anhieb 17 Punkte erkochte.

Feinschmecker-Adressen in Geisenheim und Frankfurt in Hessen vorn

Die besten Köche in Hessen sind nach Einschätzung des «Gault&Millau 2019» im «Restaurant Schwarzenstein» in Geisenheim und im Frankfurter «Lafleur» zu finden. Nils Henkel und Andreas Krolik erhielten wieder 18 von 20 Punkten des Restaurantführers. Eine bessere Note erzielen nur zwölf Köche in Deutschland. Der «Gault&Millau» zählt mit dem «Guide Michelin» zu den bekanntesten Gourmet-Führern weltweit.

Die Tester würdigten besonders, dass eines der jeweils zwei Menüs beider Köche auf Fleisch verzichtet. Henkels vegetarische Kreation ist eine «Sonnenblume» aus pochiertem Eigelb, kleinen Pfifferlingen, Topinambur in verschiedenen Konsistenzen und einer Jus mit geräuchertem Kräuteröl. Bei Krolik umfasst das vegane Menü ein Arrangement aus marinierten bunten Tomaten in gekühlter klarer Tomatenbouillon, Avocado und Couscoussalat mit Gewürz-Macadamia und Eis von Frankfurter Kräutern.

Als «Aufsteiger des Jahres» werden Alexander Hohlwein und Coskun Yurdakul ausgezeichnet. Beide kamen auf 17 Punkte. Die Kreationen Hohlweins werden im Limburger «360°» serviert, darunter etwa die Verbindung von Jakobsmuschel und Kalbszunge. Von Yurdakul bekommt man im Frankfurter «Tiger-Gourmetrestaurant» unter anderem einen Steinbutt mit Sesam-Crunch, geräuchertem Paprikaschaum, Kichererbsen-Mousseline, Currygelee und orientalisch glasiertem Weißkraut. Insgesamt wurden in Hessen 85 Restaurants bewertet.

Saarland mit Spitzenadressen im «Gault&Millau» dabei

Zwei der acht besten Köche im Deutschland-Führer «Gault&Millau 2019» arbeiten im Saarland. Christian Bau vom «Victor's Fine Dining by Christian Bau» in Perl-Nennig und Klaus Erfort vom «GästeHaus Erfort» in Saarbrücken erhielten in dem am Sonntag veröffentlichten Restaurantführer 19,5 von 20 möglichen Punkten. Sonst erhielten nur sechs andere Köche in ganz Deutschland diese Wertung.

Bau überzeugte die Tester «mit seiner japanisch inspirierten Qualitätsphilosophie bei allem Meeresgetier». Bei ihm kommt unter anderem ein Langoustinen-Carpaccio mit Imperialkaviar auf den Tisch. Auch bei Erfort werden Langoustinen serviert, auf Meersalz gegart, mit Schnittlauch bestreut, dazu gegrillten Lauch.

Einer der beiden «Aufsteiger des Jahres» im Saarland hat unter anderem bei Erfort gelernt: Martin Stopp vom «Louis» in Saarlouis legte unter anderem gebratene Jakobsmuscheln auf eine dünne Scheibe Kalbskopfsülze und fein gehackte Ananas mit grünem Curry. Ebenfalls auf 16 Punkte kam der zweite «Aufsteiger» Marc Pink vom «Landwerk» in Wallerfangen. Dort kann man etwa Gänseleberterrine mit Kirschpüree und gehackten Kakaobohnen zu sich nehmen. Insgesamt wurden im Saarland zehn Restaurants bewertet.

Christian Hempfe ist bester «Gault&Millau»-Koch Thüringens

Christian Hempfe vom «Scala» in Jena ist vom Restaurantführer «Gault&Millau» zu Thüringens bestem Gastronom des Jahres 2019 gekürt worden. Hempfe erhielt bei der Bewertung als einziger Küchenchef im Freistaat 16 von 20 möglichen Punkten, wie «Gault&Millau» am Sonntag mitteilte. Die Tester lobten den «hohen Grad an Kreativität und Qualität», die die Gerichte des Jenaers auszeichneten, die «bildschön angerichtet und originell kombiniert» seien.

Den zweiten Rang teilten sich mit jeweils 15 Punkten Marcello Fabbri von der «Weinbar Weimar», Simon Raabe vom «Raabe» in Mühlhausen sowie Ulrich Rösch vom «Weinrestaurant Turmschänke» in Eisenach. Weitere fünf Köche teilten sich mit jeweils 14 erreichten Punkten den dritten Rang.

Insgesamt beschreiben und bewerten die Tester in diesem Jahr 15 Thüringer Restaurants. 14 Küchenchefs wurden mit einer oder mehreren Kochmützen ausgezeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr wurden drei Restaurants neu aufgenommen und fünf höher bewertet.

Die besten Restaurants in Niedersachsen

Zwei Restaurants in Wolfsburg erhielten von den Kritikern Bestnoten Das „La Fontaine“ (16 Punkte) Das „Aqua“ (19,5 Punkte): Sven Elverfeld bleibt wie in den Vorjahren der beste Koch in Niedersachsen. Der Koch des Restaurants „Aqua“ in Wolfsburg beschäftige „sich so intensiv wie kaum ein deutscher Spitzenkoch mit der kreativen Verfeinerung heimischer Produkte und Traditionsgerichte“, teilte der Restaurantführer Gault & Millau mit. Elverfeld erhielt wie im vergangenen Jahr 19,5 von maximal 20 Punkten, so viele wie nur sieben weitere Köche bundesweit.

Die „Ole Deele“ in Burgwedel (18 Punkte) „Die Insel“ in Hannover (17 Punkte) Das „Titus“ in Hannover (17 Punkte) Das „Keilings“ in Bad Bentheim (17 Punkte) Der „Schillingshof in Friedland (17 Punkte) Das „Apicius“ in Bad Zwischenahn (17 Punkte) Die „Weinbasis“ in Hannover (16 Punkte) Das „Gasthaus Lege“ in Burgwedel (16 Punkte) Das „Alte Haus“ in Braunschweig (16 Punkte) Das „N°4“ im Navigare NSBhotel in Buxtehude (16 Punkte) Das „Palio“ in Celle (16 Punkte) Das „Sterneck“ in Cuxhaven (16 Punkte) Die „Genießer Stube“ in Friedland (16 Punkte) Das „Novalis“ in Nörten-Hardenberg (16 Punkte) Das „Torschreiberhaus“ in Stadthagen (16 Punkte).

Insgesamt bewerteten die Tester in diesem Jahr 47 Restaurants und zeichneten 42 Küchenchefs in Niedersachsen aus. Im Vergleich zur Vorjahresausgabe verschwanden sechs „langweilig gewordene“ Restaurants aus der Wertung und sechs wurden neu aufgenommen, wie es bei der Jury hieß. Außerdem bewerteten die Experten sechs höher und fünf niedriger. Ein Sterne-Lokal in Niedersachsen hatte im Sommer geschlossen: das Restaurant „La Vie“ in Osnabrück. Dessen Koch, Thomas Bühner, war im vergangenen Jahr von den „Gault Millau“-Testern mit 19 Punkten noch als zweitbester Koch im Land ausgezeichnet worden.

Brandenburg: Spreewaldkoch Müller ist «Junges Talent»

Küchenchef Alexander Müller vom Restaurant «17fuffzig» in Burg (Spree-Neiße) ist vom Gourmetführer «Gault&Millau» als «Junges Talent» ausgezeichnet worden. In der neuen Deutschland-Ausgabe der französischen Feinschmecker-Bibel lobt die Jury den 33-Jährigen als jungen Küchenchef, der «im Spreewald französisch-mediterrane Aromenwelten mit regionalen Viktualien kombiniert».

Als Beispiel nannten die Tester «Hummer als perfekt gegartes Medaillon und als gebackenes Croustillant in feinsäuerlicher Tomatensauce, die in einem präzise geformten Ring aus Hummertatar wie ein kleiner roter See aussieht». Dafür erhielt Müller, der erst in dieser Testsaison Küchenchef wurde, aus dem Stand 16 von 20 möglichen Punkten. Damit steht das Spreewälder Restaurant in Brandenburg erneut ganz vorne: Vergangenes Jahr war dort Koch René Klages mit 17 Punkten als «Entdeckung des Jahres in Deutschland» ausgezeichnet worden.

In drei weiteren brandenburgischen Restaurants konnten die Küchenchefs ihre 16 Punkte vom Vorjahr erfolgreich verteidigen: Alexander Dressel und Frank Linke vom «Friedrich Wilhelm» in Potsdam, Frank Schreiber vom «Goldenen Hahn» in Finsterwalde (Elbe-Elster) und David Schubert vom «Kochzimmer», das aus Beelitz (Potsdam-Mittelmark) nach Potsdam umgezogen ist. 15 Punkte erreichten Marco Giedow von der «Speisekammer» in Burg und Christian Weber vom «Juliette» in Potsdam.

Unter den sechs neu aufgenommenen Restaurants erreichen fünf eine Kochmütze, die ab 13 Punkten verliehen wird: Das «Inspektorenhaus» in Brandenburg/Havel, die «Klostermühle» in Briesen (Oder-Spree), das «Zanotto» in Potsdam, das «Schloss Reichenow» in Reichenow (Märkisch-Oderland) und das «Kranhaus by Mika» in Wittenberge (Prignitz). dpa

Die Verkündung der Preisträger wurde mit Spannung erwartet. Dieses Jahr gab es eine Panne: Die Namen sollten eigentlich am Montag verkündet werden, sickerten aber bereits vorab durch. Der Restaurantführer erklärte dazu: «Durch einen Fehler beim Versand wurden einige Bücher vorab ausgeliefert. Der Verlag entschied sich, die Inhalte einen Tag früher öffentlich zu machen.»

Gault & Millau 19 Punkte

Hotel Bareiss im Schwarzwald, Baiersbronn Restaurant Haerlin, Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg Falco, Leipzig Steinheuers Restaurant „Zur Alten Post“, Bad Neuenahr-Ahrweiler

Gault & Millau 18 Punkte

Gourmet Restaurant Friedrich Franz, Bad Doberan Restaurant FACIL, Berlin Restaurant HORVÁTH, Berlin Lorenz Adlon Esszimmer, Berlin Restaurant reinstoff, Berlin Hotel & Restaurant Ole Deele, Burgwedel L.A. Jordan, Deidesheim Luce d’Oro im Schloss Elmau Restaurant Lafleur, Frankfurt/Main Restaurant Schwarzenstein, Geisenheim Meierei Dirk Luther, Glücksburg The Table Kevin Fehling, Hamburg Le Moissonnier, Köln Restaurant Ophelia, Konstanz Restaurant OPUS V, Mannheim Jan Hartwig – Restaurant Atelier, München EssZimmer, München Hotel Königshof München by Geisel, München Restaurant Tantris, München Werneckhof by Geisel, München Rüssels Landhaus, Naurath/Wald Essigbrätlein In Nürnberg hotel.restaurant.weinhaus.schanz, Piesport Bodendorf’s restaurant, Sylt Söl’ring Hof, Sylt BECKERS Hotel & Restaurant Trier Courtier Restaurant, Wangels

Gault & Millau 17 Punkte

La Becasse, Aachen- Gourmet, Aachen Residenz Heinz Winkler in Aschau PURS Restaurant, Andernach St. Andreas, Aue- Keilings, Bad Bentheim Schlossberg, Baiersbronn Restaurant einsunternull Berlin Mitte Sonja Frühsammer, Berlin Hugos Restaurant, Berlin Rutz, Berlin VOLT Restaurant, Berlin Halbedels gasthaus, Bonn Yunico, Bonn Ostseelounge, Dierhagen/Darß Bean & Beluga, Dresden Caroussel, Dresden Nagaya, Düsseldorf Landhaus Feckl, Ehingen Merkles, Endingen Klassenzimmer, Feldberges Seenlandschaft Francais, Frankfurt/Main Tiger Gourmetrestaurant, Frankfurt/Main Schillingshof, Friedland Jacobs, Hamburg Lakeside, Hamburg- Piment, Hamburg Seven Seas, Hamburg Die Insel, Hannover Titus, Hannover Le Gourmet, Heidelberg Sosein, Heroldsberg Kilian Stuba, Kleinwalsertal Maitre, Köln Maximilian Lorenz, Köln Adler, Lahr Stadtpfeiffer, Leipzig 360°, Limburg Casala, Meersburg Alois, München Les Deux, München Restaurant Pageou, München Schuhbeck Fine Dining, München Obendorfers Restaurant Eisvogel, Neuburg vorm Wald Zur Post, Odenthal Falconera, Öhningen Le Cerf, Öhringen Balthasar, Paderborn Gut Lärchenhof, Pulheim Der Butt, Rostock Ammolite, Rust Eisenbahn, Schwäbisch Hall Jungborn, Bad Sobernheim Die Zirbelstube, Stuttgart Hirschen, Sulzburg Berlins Krone, Bad Teinach Orangerie, Timmendorf Strand Haus Stemberg anno 1864, Velbert Schwarzer Adler, Vogtsburg Landhaus Köpp, Xanten Restaurant Apicius, Bad Zwischenahn

Gault & Millau 16 Punkte

Le Jardin de France, Baden-Baden Bauernstube, Baiersbronn Kaminstube, Baiersbronn Köhlerstube, Baiersbronn Le Ciel, Berchtesgaden Am Steinplatz, Berlin Bandol sur Mer, Berlin Cookies Cream, Berlin Ernst, Berlin Golvet, Berlin Nobelhart & Schmutzig, Berlin Pauly Saal, Berlin Richard, Berlin Skykitchen, Berlin Speiselokal „tulus lotrek“, Berlin Maerz, Bietigheim-Bissingen Wild X Berg, Birkenau Barrique, Blieskastel Kaspars, Bonn Das Alte Haus, Braunschweig Das kleine Lokal, Bremen Landhaus Rössle, Bretzfeld 17Fuffzig, Burg/Spreewald Gasthaus Lege, Burgwedel Navigare NSBhotel N° 4, Buxtehude Palio, Celle- Sterneck, Cuxhaven Schwarzer Hahn, Deidesheim Rebstock Stube, Denzlingen Rosin, Dorsten Palmgarden, Dortmund Akazienhof, Duisburg Wilder Ritter, Durbach Berens am Kai, Düsseldorf Fritze Frau Franz, Düsseldorf Im Schiffchen bei Enzo, Düsseldorf Nenio, Düsseldorf Tafelspitz 1876, Düsseldorf Hannappel, Düsseldorf La Grappa, Essen Erbprinz, Ettlingen Bembergs Häuschen, Euskirchen Oettingers, Fellbach Goldener Hahn, Finsterwalde Philipp Soldan, Frankenberg Carmelo Greco, Franfurt/Main Ernos Bistro, Frankfurt/Main Gustav, Frankfurt/Main Lohninger, Frankfurt/Main Villa Merton, Frankfurt/Main Wolfshöhle, Freiburg Genießer Stube, Friedland Eckert, Grenzach-Wyhlen Anna Sgroi, Hamburg Bianc, Hamburg Landhaus Scherrer, Hamburg Trüffelschwein, Hamburg Weinbasis, Hannover Scharffs Schlossweinstube Im Heidelberger Schloss, Heidelberg Gourmetrestaurant Dirk Maus, Heidesheim St. Jacques, Heinsberg L’étable, Bad Hersfeld Schellers, Bad Homburg Rabenstube, Horben Scala, Jena Helbigs Gasthaus, Johannesberg Intense, Kallstadt Sein, Karlsruhe Christians, Kirchdorf Laudensacks Parkhotel, Bad Kissingen Da Vinci, Koblenz Schillers, Koblenz Alfredo, Köln La Société, Köln Ox & Klee, Köln Pure White, Köln Taku, Köln San Martino Gourmet, Konstanz Storchen, Bad Krozingen Raubs Landgasthof, Kuppenheim Gasthof zum Bad, Langenau Keidenzeller Hof, Langenzenn Buddenbrooks, Lübeck Atable, Ludwigshafen Favorite, Mainz Dobler’s, Mannheim Emma Wolf Since 1920, Mannheim Le Corange, Mannheim Marly, Mannheim Kurlbaum, Moers Amtskeller, Mulfingen Am Kamin, Mühlheim an der Ruhr Acetaia München Restaurant Huber, München JIN Restaurant, München Tian München experience taste Landgasthof Poststuben, Bad Neuenahr-Ahrweiler Le Temple, Neuhütten Moro, Neustadt an der Weinstraße Urgestein, Neustadt an der Weinstraße Klostermanns Le Gourmet, Niederkassel Novalis, Nörten-Hardenberg Wonka, Nürnberg Würzhaus, Nürnberg Schlössl, Oberotterbach Das Maximilians, Oberstdrof Ess Atelier Strauss, Oberstdorf Schaumahl, Offenbach Silberdistel, Ofterschwang Le Pavillon, Bad Petersthal Zehners Stube, Pfaffenweiler Villa Hammerschmiede, Pfinztal Falkenstein, Pfronten- Huberwirt, Pleiskirchen Friedrich Wilhelm, Potsdam Kochzimmer, Potsdam Atelier Sanssouci, Radebeul Storstad, Regensburg Ballebäuschen, Reichshof Heldmann, Remscheid Reuter, Rheda-Wiedenbrück Gourmetrestaurant Dichterstub’n, Rottach-Egern Freustil, Rügen Louis, Saarlouis Genuss-Apotheke, Bad Säckingen Fallert, Sasbachwalden Juwel, Schirgiswalde-Kirschgau Hofstube, Schmallenberg Rebers Pflug, Schwäbisch Hall Weinhaus Uhle, Schwerin Kaspers im Kapellenhof, Selzen Philipp, Sommerhausen Gourmet, St. Wendel Torschreiberhaus, Stadthagen Le Val d’Or, Stromburg Délice, Stuttgart Olivo restaurant, Stuttgart Top Air, Stuttgart Wielandshöhe, Stuttgart Yosh, Stuttgart Hardy’s, Sylt JM, Sylt Wein- und Tafelhaus, Trittenheim Seehalde, Uhldingen-Mühlhofen Siedepunkt, Ulm O’Room, Usedom Lamm Rosswag, Vaihingen an der Enz Schwitzers, Waldbronn Restaurant Johanns, Waldkirchen Landwerk, Wallerfangen Laurentius, Weikersheim Gourmetrestaurant im Walk’schen Haus, Weingarten Ente, Wiesbaden Gourmetrestaurant Alexander Herrmann, Wirsberg La Fontaine, Wolfsburg

Service: In seiner neuen Ausgabe beschreibt und bewertet der «Gault&Millau» 1026 Adressen, darunter 216 neu aufgenommene. 848 Gourmetlokale und Landgasthöfe, Bistros und Hotelrestaurants erhalten Kochmützen. Der Guide erscheint im Münchner ZS Verlag (768 Seiten, 39.99 Euro). ISBN: 978-3-89883-840-5

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