Hotel Hohenhaus Neuer F&B-Manager

Zusammen mit dem langjährigen Direktor Peter Niemann wird der gelernte Patissier und Koch den Umzug des Restaurants „La Vallee Verte“ in das Schloss Hohenhaus vorantreiben und ein Konzept-Restaurant für Hohenhaus  entwickeln, um weitere kulinarische Highlights zu schaffen.

Jan Möller startete seine Karriere mit einer Ausbildung zum Patissier im Café Frisch in Heidelberg. Im Anschluss daran führte Ihn der Weg zu Mosimann’ s, Private Club London, auf die „Sea Cloud II“ und eröffnete das Café Gray von Gray Kunz in New York, ausgezeichnet mit 2 Michelin Sternen und 4 Sterne der New York Times.

Dem folgte die Neueröffnung der Osetra Bay, Grand Caymanns, des COMO Laucala Island - Fiji Luxury Resort. Weitere Stationen waren das Whissle in Dubai ein japanisches Luxus-Restaurant, das Ballyfin Demesne
Luxury 5* im Herzen Irlands, das Barefoot Luxury, Nay Palad Hideaway (Dedon Island Resort) um nur einige zu nennen.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Jan Möller einen begeisternden Gastgeber gefunden haben, der neben seiner langjährigen Erfahrung in der internationalen Luxus-Hotellerie und seinem trocknen Humor, auch neue Ideen und viel Energie mit nach Hohenhaus bringt.“

„Seine Expertise wird uns helfen den Umzug und die Neueröffnung des Restaurants „La Vallee Verte“ am neuen Standort im Schloss Hohenhaus erfolgreich zu meistern. Die Umsicht mit der sich Jan Möller als Teil der
Servicemannschaft und des Führungsteams um Svenja Renken und Peter Niemann etabliert hat, gibt uns die  Möglichkeit das gastronomische Angebot im Hotel Hohenhaus weiter auszubauen."

Über Hotel Hohenhaus

„Ausgezeichnet für Soziales Engagement, Tierwohl und nachhaltige Gastronomie 2025“ (Der Große Restaurant & Hotel GUIDE)

Das herrschaftliche Ensemble, das im 16. Jahrhundert ursprünglich als Rittergut angelegt wurde und damals lediglich aus einem Herrenhaus im Fachwerkstil bestand, liegt hinter einem großen schmiedeeisernen Tor inmitten eines gigantisch angelegten Parks zwischen prächtigen Blutbuchen, Linden und Tulpenbäumen.

Der erste Blick fällt zunächst auf das Schloss, das 1901 nach Plänen des renommierten Architekten Bodo Ebhardt im Stil der Neorenaissance erbaut wurde. Nur wenige Meter südöstlich des Schlosses befindet sich der 1890 erbaute ehemalige Pferdestall mit seiner Kutschenremise.

1979 entstand daraus unter Leitung des Frankfurter Architekten Jochem Jourdan ein komfortables Landhotel, dessen historische Fassade auf einer Seite voll erhalten blieb. Außerdem gehört noch der Gutshof mit Schaf-, Hühner-, Schweine- und Pferdestall zum Ensemble, das von
einem rund 1600 Hektar großen hauseigenen Wald- und Wiesengebiet, sowie einem großen Jagdgebiet umgeben  ist.

Wer nun denkt, hier inmitten unberührter Natur sei die Zeit stehen geblieben, der irrt. Denn die Menschen hinter den Kulissen könnten nicht zeitgemäßer handeln. Was in Großstädten wie Berlin, London und New York als „Farm to Table Konzept“ angepriesen und mit relativ viel Aufwand betrieben wird, ist in Hohenhaus Teil des Selbstverständnisses.