Während inmitten der Dresdner Altstadt die Umbau- und Renovierungsarbeiten des berühmten Barockbaus auf Hochtouren laufen, unternimmt das Hotelteam weitere wichtige Schritte, um
auch die entsprechenden Talente für die geplante Wiedereröffnung im November an Bord zu haben: Das Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden war auf dem Karrieretag Dresden vertreten, um hier potenzielle künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzuwerben, die
Interesse an der Hotellerie haben und in einem der renommiertesten Fünf-Sterne-Häuser Deutschlands eine Karriere anstreben.
„Der Taschenbergler“
Wie soll er sein, der „Taschenbergler“? Mehr als nur ein Mitarbeiter - eher ein Gastgeber, der authentisch, nahbar und herzlich ist, seine eigene Persönlichkeit mitbringt und sich mit dem Haus und den gelebten Werten identifiziert. Erik Martin, neuer HR-Manager des Hauses, wünscht sich mit dem „Taschenbergler“ Persönlichkeiten, gerne auch mit klassischer
Ausbildung, die mit ihrer Erfahrung und der eigenen Identität das Haus bereichern und für Weltoffenheit und das gewünschte kosmopolitische Flair im Hotel sorgen. Der „Karrieretag Dresden“, der am 1. Juni 2023 in den Ostra-Studios in Dresden stattfand, kam für das
Taschenbergpalais somit wie gerufen.
Erik Martin
Der neue HR-Manager im Taschenbergpalais Kempinski könnte nicht besser passen: Der gebürtige Dresdner kommt selbst aus der Hotellerie und hat nach Stationen in Spanien und Österreich sowie einem Zwischenstopp bei Mercedes ein duales BWL-Studium mit der
Studienrichtung Tourismuswirtschaft an der Hochschule Gera-Eisenach abgeschlossen.
Praktische Erfahrung sammelte er als Operations Manager unter anderem im Hotel „Elbresidenz an der Therme Bad Schandau“ sowie als Resident Manager im Motel One Dresden-Palaisplatz. Aktuell absolviert der engagierte Hotelier im Fernstudium den Master HR
Management an der Europäische Fernhochschule Hamburg.
Erik Martin bezeichnet sich selbst als Optimist mit hoher Einsatzbereitschaft, der seine eigene Handschrift hat. Für ihn sind gegenseitige Wertschätzung und vor allem offene Kommunikation
bewährte Mittel im Umgang mit seinen Mitarbeitern.
So hat Martin bereits kurz nach seinem Einstieg im Hotel eine regelmäßige Laufgruppe ins Leben gerufen, bei der sich die Mitarbeiter untereinander ungezwungen austauschen können. Das bestimmende Thema für den Hotelier ist die Rekrutierung der Nachwuchskräfte, die er möglichst im Taschenbergpalais Dresden ausbilden und – nach einem Ausflug in die weite Welt – übernehmen möchte. Dafür sucht er den Kontakt mit den Universitäten und Hochschulen des Umlands, um Studierenden ein Praktikum im renommierten Haus zu ermöglichen – ein Austausch, von dem beide Seiten profitieren.
Mit der Hochschule Zittau/Görlitz und der SRH Dresden School of Management wird bereits eine erfolgreiche Zusammenarbeit gepflegt, die weiter ausgebaut und als Inspiration für weitere Partnerschaften dienen soll.
Bei seinen Kollegen kommt seine offene, unkomplizierte Art gut an; vor allem seine Dynamik, seine Motivation und sein Willen, neue Wege zu gehen, wirken auf viele erfrischend und motivierend. Auch wenn noch nicht alle der Laufgruppe beigetreten sind.