Kempinski Hotel in Burma eröffnet

In der Nähe des Myanmar International Convention Center (MICC) gelegen, befindet sich das neu erbaute Hotel nur eine kurze Fahrtzeit von 20 Minuten vom internationalen Flughafen der Hauptstadt entfernt. Verteilt auf drei einstöckige Villen bietet es seinen Gästen 141 Zimmer und Suiten inklusive der mit fast 1.400 Quadratmetern größten Suite des Landes, der Grand Royal Suite.

Kempinski | Hotel in Burma eröffnet, Foto: kempinski.com

Das Design orientiert sich stark am Erbe Burmas mit Betonung auf die lokale Kunst, das feine Kunsthandwerk und die typischen Möbel des Landes. Deckenhohe, weite Fenster mit Blick auf die ausgedehnte Gartenlandschaft sorgen für eine wohltuende Atmosphäre der Ruhe und Entspannung. Im gesamten Hotel steht den Gästen der kostenlose Wi-Fi-Service zur Verfügung. Und in den Zimmer befinden sich iPads, um die Zimmertemperatur zu steuern, den Zimmerservice zu nutzen oder sonstige Informationen zu erhalten.

Kempinski | Hotel in Burma eröffnet, Foto: kempinski.com

Insgesamt fünf Restaurants und Bars bestechen mit lokalen Gerichten und Produkten. Sechs Veranstaltungsräume inklusive dem Kispanadi Ballsaal bieten bis zu 400 Gästen Platz für private oder geschäftliche Anlässe. Ein komplett ausgestattetes Business Center unterstützt darüber hinaus bei geschäftlichen Belangen und Büroarbeiten. Zum Freizeitvergnügen bieten sich ein Außen-Schwimmbad, ein Tennisplatz sowie ein Fitnesscenter an. Im kommenden Jahr kommt ein Kempinski The Spa mit entsprechendem Wellness-Angebot hinzu.

Kempinski | Hotel in Burma eröffnet, Foto: kempinski.com

Um den lokalen Traditionen Rechnung zu tragen, wurde ein spektakulärer Royal Pavillion aus Teakholz errichtet, der von der Architektur der frühen Konbaung-Dynastie des 18. Jahrhunderts inspiriert ist. In früheren Zeiten dienten diese Pavillions als Raum zur Begrüßung und Entspannung bei Besuchen von Diplomaten, Königen und sonstigen royalen Gästen.

Kempinski | Hotel in Burma eröffnet, Foto: kempinski.com

"Unsere Aufgabe und unser Versprechen ist es, dieses Haus zum luxuriösesten Hotel Myanmars zu machen", erklärt Franck Droin, Hoteldirektor im Kempinski Hotel Nay Pyi Taw. "Wir sind überzeugt das Nay Pyi Taw bald zu einer beliebten Destination für internationale Geschäfts- und Privatreisende wird, die eine entspannende Alternative zu Yangon, der früheren Hauptstadt Myanmars, suchen."

Das Kempinski Hotel Nay Pyi Taw ist als ruhiger Ausgangspunkt geeignet, um die Schönheit Myanmars zu erkunden. Die BMW-Flotte des Hotels macht die Erkundung der Bagan-Tempelanlagen mit über tausend Tempeln, des Inle Sees, des Mount Popa, einem erloschenen Vulkan, des Pho Kyar Elefanten-Camps und der zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten von Nay Pyi Taw und Mandalay einfach und bequem.

Als Eröffnungsbonbon bietet das Hotel bis 31. Dezember - je nach Verfügbarkeit und bei Vorausbuchung - eine Einführungsrate von rund 140 Euro pro Übernachtung in der Premier Suite.
www.kempinski.com