Kreuzberg kocht

Kreuzberg kocht stellt in 55 Portraits außergewöhnliche Menschen und Initiativen in Kreuzberg vor. Interviews und Fotografien beleuchten einen pulsierenden Stadtteil und seine Bewohner. Alle Portraitierten zeichnet aus, dass sie in privater Initiative neue Wege beschreiten. Sie schaffen neue Arbeitsmöglichkeiten, gründen Nachbarschaftsinitiativen, initiieren Kulturprojekte - kurz, sie prägen das heutige Kreuzberg.

Der Clou: Sie alle verraten ein Lieblingsrezept zum Nachkochen. Von kinderleicht bis punkig, von Prinzessinnengartenpizza bis Piratenzopf lassen sich das SO36, die Regenbogenfabrik, das Ballhaus Naunynstraße und viele andere in den Topf und auf den Teller schauen. Das Ergebnis: ein Mut machendes Buch mit Nähr- und Mehrwert.

Das Buch »Kreuzberg kocht« ist kein Kochbuch im eigentlichen Sinne. Es ist eine Sammlung von 55 Portraits, in denen außergewöhnliche Menschen, Initiativen, Kulturprojekte und Vereine in Kreuzberg vorgestellt werden.

In Interviews kommen aktuelle Probleme zur Sprache, für die die Portraitierten Lösungsansätze oder neue Impulse gefunden haben: im Zusammenleben der Kulturen, im Arbeitsumfeld, im Umgang mit der Umwelt, der Erziehung unserer Kinder oder der Integration sozial Schwacher.

Kreuzberg kocht: Portraits, Interviews, Rezepte von Ana Lichtwer, Anna Schroll, Cornelia Temesvári u.a., Hardcover mit Fadenheftung, 368 Seiten, über 250 Farbfotos von Anna Schroll, 14,90 Euro, Herausgeber: Berliner Büchertisch Edition

www.kreuzberg-kocht.de