Ein paar Fotos an den Wänden zum Keller zeugen davon: Iris Berben, Gerhard Schröder und Wladimir Putin, der hier schon einige Male gesichtet wurde. Aber Chef, Koch und Eigentümer Stefan Warnig macht keinen großen Rummel darum.
Ein wenig Rummel ist nur alle paar Monate, wenn wieder einmal die Bilder an den Wänden der Gasträume gewechselt werden. Für die nächsten Monate zieren diese nun Arbeiten des norddeutschen Jan Münster. Klare Farben, ein wenig naiv, ein wenig Popart, interessant.
Am Rande der Vernissage machten Hans-Peter Wodarz und Kolja Kleeberg schon weitere Absprachen für die im November beginnende Palazzo-Saison, Andreas Weitersagen Graumnitz (Westernhagen Double) war dabei und auch Claus Theo Gärtner. Letzter übrigens begeisterter Kunstsammler. Im Café des Artistes hatte es ihm ein Elefant angetan. Ob er ihn gekauft hat bleibt der Diskretion überlassen. Nur so viel: "Meine Frau mag die Tiere." Demnächst wird Gärtner auch wieder als Matula vor der Kamera stehen. Allerdings ganz auf sich allein gestellt. Ohne Anwalt, wie in 300 Folgen 'Ein Fall für Zwei'.