METRO AG Martin Behle übernimmt HoReCa-Geschäft

„Der Hospitality Sektor steht im Fokus der METRO. Dabei ist es unser Bestreben, diese uns sehr wichtige Kundengruppe nicht nur vollumfänglich zu verstehen, sondern den Gastronomen in allen Entwicklungsstufen als Partner zur Seite zu stehen. Mit Martin Behle haben wir einen langjährig erfahrenen Top-Manager in unseren Reihen, der in dieser Branche hohe Anerkennung genießt und ein Gespür für die zukünftigen Trends und Entwicklungen hat“, sagt Steffen Greubel.

Aufgrund seiner Erfahrungen als Executive Vice President mit u.a. der Länderverantwortung  für METRO Deutschland und METRO Österreich kennt Martin Behle die Herausforderungen sehr gut. Unter seiner Führung haben die Geschäfte in Deutschland und Österreich die Pandemie-Jahre erfolgreich gemeistert und sie haben sich in den vergangenen Jahren deutlich stärker auf HoReCa-Kunden ausgerichtet.

Dazu beigetragen hat eine stärkere Einbettung von METRO in den Hospitality Sektor durch enge Partnerschaften, zum Beispiel den Launch der Rolling Pin Convention in Berlin als Mitveranstalter
sowie die Erweiterung des METRO Geschäftsfeldes auf die Großküchentechnik  zusammen mit der Pentagast eG. Die richtungsweisenden Akquisitionen der AGM in Österreich und des Profiküchen-Ausstatters, Günther Gruppe, sind in Martin Behles Verantwortungsbereich gefallen.

Seine spezielle HoReCa-Expertise will METRO gruppenweit intensiver nutzen, indem Martin Behle mit den Ländergesellschaften in diesem Feld zusammenarbeitet und METRO international gegenüber dieser Branche vertreten wird. Ferner wird er verschiedene Aufsichtsratsmandate innerhalb der METRO  Struktur beibehalten und die Foodservice Equipment Holding leiten.

Martin Behle erklärt zu der neuen Aufgabe: „Jeder, der mich kennt weiß,
dass ich diese Branche liebe. Sie ist verrückt, warmherzig, unternehmerisch, unermüdlich, widerstandsfähig und dennoch fragil. Ihr zu dienen erfüllt mich seit mehr als 20 Jahren mit Freude. Daher ist dies für mich ein wunderbarer und auch logischer Schritt, dieses Dienen-Gen und die emotionale Bindung noch stärker innerhalb von METRO zu implementieren. METRO möchte eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe und ich freue mich darauf, an dieser Aufgabe mitwirken zu dürfen.“