Die Terrine war Kult - und so manch ein Fan dieses Kleinods wird sicherlich traurig sein. 1978 wurde die Terrine von Fritz Eichbauer eröffnet und in den 35 Jahren ihres Bestehens wurde dort so manch ein Stern erkocht, wie zum Beispiel von Werner Licht oder auch unter der Leitung von Jakob Stüttgen.
Am 27. Juli 2013 wird die Terrine ihre Pforten schließen. Nach acht Jahren als kreativer Kopf des Restaurants verabschiedet sich Sebastian Heil als Küchenchef der Terrine, um sich neuen gastronomischen Projekten zu widmen. Das bisherige Serviceteam der Terrine wird in Zukunft die Gäste im Tantris begrüßen.
Mit einem neuen, jungen und innovativen Pächter wird das Restaurant ab Anfang Oktober wieder für Gäste öffnen - das Restaurant Huckebein soll dann die Tradition des gastronomischen Standortes fortsetzen.
Auf einer Tageskarte wird Jan Rubbenstroth als Küchenchef saisonale Produkte auf hohem Niveau frisch zubereiten. Im Restaurant wird sich Sommelier Markus Schaegger um die Gäste kümmern.