Leichter Rotwein statt weißer Spritzer: Das ist die neue Idee von Dominik Gober und Gerald Freinbichler, zwei Top-Winzern aus dem Burgenland. Sie bringen mit „Chill“ rechtzeitig vor dem Sommer einen neuen Wein auf den Markt, der ein ebenso neues Trinkpublikum ansprechen soll. Getrunken wird er leicht gekühlt.
„Rotweine sind im Sommer leider noch immer ungewöhnlich. Mit Chill wollen wir mit diesem Vorurteil brechen und Weinfans einen leichten Roten servieren, der hohe Trinkfreude verspricht“, sagen die beiden. Überzeugend gelingt das mit einer Cuvée aus Zweigelt (40 Prozent), Merlot (40 Prozent) und Blaufränkisch (20 Prozent).
Die nur 11,5 Volumenprozent sind perfekt geeignet für den Sommer. Wie auch der Preis: Mit nur 10,50 Euro gehört „Chill“ eben auch preislich zu den Leichtgewichten. Beachtlich, denn Gober und Freinbichler zählen zu den besten Winzern des Landes. Der Gault&Millau zeichnete sie 2019 sogar als „Entdeckung des Jahres“ aus. Für das Magazin KALK&KEGEL gehören sie zu den zukunftsweisendsten Winzern des Landes.
Und so steckt auch im neuen „Chill“ viel Qualität und Handarbeit: Ganz bewusst finden sich 20 Prozent Blaufränkisch im Wein, das sorgt für Struktur am Gaumen. 30 Prozent der Trauben wurden übrigens bewusst nicht intrazellulär vergoren, um dem Wein die nötige Textur zu geben. Gober und Freinbichler: „Wir wollen aber gar nicht zu viel Dogmatismus reinlegen. Am Ende ist Chill ein hellfruchtiger, leichter Rotwein, der perfekt zum Sommer passt.“
Erhältlich ist „Chill“ ab Hof über die Website der Winzer (www.weinevonhand.at) sowie über das „Döllerer Weinhaus“ (www.shop.doellerer.at). Erstmals öffentlich vorgestellt wird „Chill“ auch auf der VieVinum von 25. bis 27. Mai auf der Festsaal-Bühne (Stand 461).