Skiurlaub Vergleich und Report In Deutschland ist es günstig

Von Lukas Möller

Ein Skiurlaub ist ein vergleichsweise teurer Spaß. In Deutschland kommt man dabei aber in der Regel günstiger davon. Der ADAC hat 25 Skigebiete nach ihren Urlaubsnebenkosten verglichen, also Faktoren wie Skipasspreise, Hüttenessen und Ausleihe. In der Auswahl sind acht Gebiete in Deutschland, elf in Österreich, drei in Italien und drei in der Schweiz.

Deutschland ist besonders günstig - die Schweiz nicht

Drei Wintersportregionen sind laut ADAC im Vergleich insgesamt «sehr günstig», allesamt liegen sie in Deutschland: Feldberg im Schwarzwald, Arber im Bayerischen Wald und Winterberg im Sauerland. 

Viel Geld kann man in der Schweiz loswerden: Die drei Gebiete Davos, Flims-Laax und Zermatt liegen am unteren Ende des Feldes. Allesamt «sehr teuer», so der ADAC. Im Skigebiet Films-Laax in Graubünden sind die Gastronomie und der Verleih im Vergleich am teuersten. In Zermatt im Wallis kosten der Skikurs, Skipässe und Co. - also alle Aktivitäten rund um die Piste - mehr als in jedem anderen verglichenen Gebiet.

Die österreichischen und italienischen Gebiete liegen im Mittelfeld: Damüls-Mellau in Vorarlberg und Sölden in Tirol etwa sind im Vergleich «günstig», der Kronplatz in Südtirol ebenso wie die Zugspitze in Deutschland «mittelpreisig». «Teuer» ist laut ADAC unter anderem Ischgl in Tirol.

Schnitzel im Vergleich

Am Feldberg zahlt ein Erwachsener ungefähr 280 Euro für drei Tage. Ein Schnitzel auf der Hütte kostet dort laut ADAC nur etwa 15,70 Euro, nirgendwo ist es günstiger. Im Schnitt aller Gebiete liegt dieser Mittagsklassiker bei 21,12 Euro - am teuersten ist er in Flims-Laax mit umgerechnet knapp 43 Euro. 

Am Arber wiederum ist die Skischuh-Leihe für einen Erwachsenen mit 6,50 Euro pro Tag am günstigsten. Hier liegt Obertauern im Salzburger Land mit 25,88 Euro preislich am unteren Ende. Im Durchschnitt kostet es 14,12 Euro.

Ein Warenkorb mit 29 Dingen

Das sind zwei Beispiele von 29 Produkten und Dienstleistungen in den Kategorien Gastronomie, Verleih sowie Skifahren und Service, die der ADAC in allen Gebieten erhoben und für seinen Vergleich herangezogen hat - konkret bezogen auf einen dreitägigen Urlaub von, zum einen, einem Erwachsenen allein, und zum anderen, einer vierköpfigen Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern im Alter von 10 und 14 Jahren.

Der ADAC macht ein Preisbeispiel: Die Musterfamilie zahlt laut der Berechnung in dieser Wintersaison am Feldberg 969,61 Euro, wenn alle 2-Tages-Skipässe haben, einen Tag Skikurs machen, ein Gericht und Getränk pro Tag auf der Hütte konsumieren sowie jeweils einen Tag Abfahrt-Ski, Langlauf-Ski und Snowboard ausleihen (auch wenn dieses Ausleih-Verhalten wohl eher theoretischer Natur wäre für die meisten Winterurlauber).

In Zermatt würde das Gleiche demnach 1.861,39 Euro kosten, hat der ADAC ausgerechnet - fast doppelt so viel. In Kitzbühel wären es 1.269,40 Euro, am Kronplatz 1.352,40 Euro, beide liegen im Mittelfeld.

Der ADAC betont: Aspekte wie Pistenvielfalt, Liftkapazitäten und Schneesicherheit wurden nicht berücksichtigt. Auch Unterkunftspreise blieben beim Vergleich außen vor. Dennoch gilt: Wer preisbewusst ist, sollte all diese «Nebenkosten», die streng genommen teils Hauptposten sind (etwa die Skipass-Preise), beim Winterurlaub in den Blick nehmen.

Sparen mit Online-Skipässen

Weiterer Spartipp: Die Skipässe sollten frühzeitig für ein festes Datum digital gekauft werden, rät der ADAC. Denn die Tickets an der regulären Tageskasse sind meist teurer und richten sich teils nach dem Andrang (dynamische Preise). Familientickets oder Kinder- und Jugendtickets können auch günstiger sein. 

Wenn möglich, gilt es zudem, am besten Ferienzeiten vermeiden. Dadurch kann man Zeit, Nerven und manchmal auch Geld sparen. dpa

Jump und Slide: Einstieg in die Welt des Freestyle-Skiing

Von Manuel Meyer

Springen, drehen, Halfpipe-Stunts: Trickskifahren bringt den größeren Kick, als immer nur bergab zu fahren. Man braucht Mut, aber Glücksgefühle sind garantiert, wie nicht nur ein Selbstversuch zeigt.

War das jetzt wirklich eine gute Idee? Während der Gondelfahrt zur Bergstation Crap Sogn Gion auf 2.252 Metern Höhe kommen erste Zweifel auf. Ich fahre zwar seit Jahren Ski. Aber das, was ich aus dem Fenster unter mir sehe, ist eine andere Dimension.

Snowboarder fetzen durch eine gigantische Halfpipe und schießen die meterhohen Seitenwände hoch, um in der Luft wilde Drehungen zu vollführen. Mir tut schon beim Zuschauen alles weh.

Joos Caviezel, Snowpark-Manager des Skigebiets Laax im Schweizerischen Kanton Graubünden, wird mir später erklären, dass es sich da unten mit 220 Metern Länge, über 7 Metern Höhe und 22 Metern Breite um die größte Halfpipe der Welt handelt. Die u-förmige Schneeröhre wird das «Big Beast» genannt - das «Große Biest».

Direkt daneben wird es noch krasser - gerade läuft ein Slopestyle-Wettkampf. Das bedeutet: Internationale Freestyle-Stars sausen in Skiklamotten voller Sponsorennamen eine steile Piste mit mehreren bis zu vier Meter hohen Schanzenhügeln hinunter und drehen sich im Fliegen mehrmals um die eigene Achse. Wer die verrücktesten, originellsten und spektakulärsten Sprünge abliefert, gewinnt.

Nervosität vor dem Anfängerkurs

So etwas wie hier sieht man eigentlich nur bei den Olympischen Winterspielen und im Fernsehen. Doch ein Motivationsschub vor meinem gleich beginnenden Freestyle-Anfängerkurs ist das nicht. Im Gegenteil: Als ich oben aus der Gondel steige, meine Ski anschnalle und zum ausgemachten Treffpunkt gleite, werde ich immer aufgeregter.

Das sei ganz normal. «Gerade bei älteren Anfängern, die vorsichtiger sind, während Kinder und Jugendliche noch nicht über mögliche Verletzungen nachdenken und einfach den Kick suchen», sagt mein Freestyle-Lehrer Dominic Camenisch zur Begrüßung.

Wir fangen langsam an. Erst einmal möchte er sehen, wie ich Ski fahre. Ich soll vorfahren. Es ist eine leichte Piste. «So, die fahren wir gleich noch mal runter. Aber diesmal schnallst Du Deine Skischuhe komplett auf.» Er meint, ich hätte noch zu viel Rückenlage, und eine ausbalancierte Grundposition auf den Ski wäre vor allem bei Absprüngen auf Hindernissen und Schanzen wichtig, um nicht nach hinten zu fallen.

Die Methode funktioniert. Ich stehe jetzt besser auf den Skiern. Nun fordert mich Dominic zum Walzer auf: Ich soll erneut die Piste runterfahren und mich dabei ständig im Kreis drehen. Danach fahren wir die Hügel streckenweise sogar rückwärts runter. Es dient dazu, später Hindernisse mit dem Rücken voran anfahren zu können.

In Affenhaltung zum Absprung

Als Nächstes steht der Hindernis-Parkour auf dem Programm – aber ohne Ski. Ich soll ein Gefühl dafür bekommen, wie man Boxen und Rails - lange Metallstangen - seitwärts herunter schlittert und zum Schluss abspringt. Schwerer als gedacht. Die Dinger sind extrem glitschig unter den Schuhen. «Weiter in die Knie, Arme und Oberkörper nach vorn», ruft Dominic mir immer wieder zu. Er nennt das die «Affenhaltung».

Dominic nimmt mich beim Sliden zwischendurch an die Hand, als würde er einer alten Dame über die Straße helfen. Nach drei Stunden ist der erste Kurs-Tag vorbei. Ob ich noch ein wenig Pisten fahren möchte, fragt Dominic. Mein Rücken, meine Beine und die Knie sagen: nein. Verlockender sind jetzt der italienische Kaffee und die frisch zubereiteten Panini im «Caffè NoName». Von dort aus schaue ich den waghalsigen Freaks in der Superpipe zu.

Dann geht’s gemächlich zur Talstation auf 1.100 Meter hinunter. Dort bringe ich doch noch Energie für den «Senda dil Dragun» auf. Schließlich soll es sich beim «Pfad des Drachen» um den - mit fast 1,6 Kilometern - längsten Baumwipfelpfad der Welt handeln.

Weltoffen soll sie sein, die Freestyle-Szene, und trendy. Könnte gemessen an Laax hinhauen, das immerhin schon zum neunten Mal in Folge als «World's Best Freestyle Resort» ausgezeichnet wurde. Alles ist auf ein hippes Publikum zugeschnitten.

Das Restaurant «Nooba» lädt zu einer kulinarischen panasiatischen Reise von Thailand über Vietnam bis Japan. Im Keller der angesagten «Indy Bar» im Rockresort können sich unkaputtbare Freestyler beim Skaten in einer Halfpipe weiter austoben. 

In der «Indy Bar» schlürft man auch leckere Drinks, während ein DJ Indie-Rock-Musik auflegt. Und macht der DJ auf der Bergstation Crap Sogn Gion Pause, kann man sich am Plattenregal bedienen, das man passiert, wenn man aus der Gondel kommt, und selbst eine Scheibe auflegen. 

Après-Ski-Partys - Fehlanzeige

«Wer typische Après-Ski-Party sucht, wird in Laax definitiv enttäuscht», sagt Reto Poltera. Der Schweizer Snowboard-Pionier hat maßgeblich dazu beigetragen, das Skigebiet zu dem zu machen, was es heute ist. Bereits 1992 baute er mit zwei Kilometern den längsten Snowpark der Welt mit Autoreifen und Eisenstangen. Ein Jahr später die erste Schweizer Halfpipe.

Es fiel ihm damals nicht schwer, den Skiresortbesitzer Reto Gurtner von der Idee zu überzeugen. Der studierte 1970 Jura in Kalifornien und war fasziniert vom Lifestyle der dortigen Surf- und Skateszene, dem Ursprung vom Snowboarding und Freestyle-Ski. Er spricht von einem besonderen «Vibe», einer «besonderen Kombination aus Lifestyle, Freestyle und Greenstyle». Dabei sind die Nachhaltigkeitspläne groß: In fünf Jahren will Laax als Skigebiet klimaneutral sein. 

All das zieht vor allem junge Leute aus der Surf-, Skate- und Snowboardszene an. «Aber auch Familien mit Kindern oder 40-jährige Väter, die früher mal skateten und sich jetzt im Freestyle üben wollen», sagt Snowpark-Manager Joos Caviezel. 

Gesteigerte Glücksgefühle

Am nächsten Tag mache mich wieder zum Beginner-Park auf. Die Nervosität vom ersten Kurstag mischt sich mit Vorfreude. Freestyle-Lehrer Dominic zeigt, wie man mit leicht gebeugten Knien auf Stangen und Boxen fahrend balanciert. Sieht bei mir wohl nicht so spektakulär aus, aber wenn ich mal nicht vorzeitig runterfalle, bin ich schon stolz.

Es ist ein vorsichtiges Herantasten. Selbst die kleinen Jumps, Slides und Sprünge machen Lust auf mehr. Ich fahre auf eine Schanze zu, die scheinbar immer größer wird, je näher ich ihr komme. Und schon wieder falle ich in den Schnee. Doch beim dritten Mal klappt es mit der sicheren Landung - endlich.

Genau das ist es, was Freestyle-Skiing ausmacht - die kleinen Erfolgserlebnisse, die mit der Zeit größer werden und die Freiheit, die eigenen Grenzen zu testen. Ich verstehe langsam, was Dominic damit meint, dass es «süchtig» machen könne – selbst für einen Anfänger im fortgeschrittenen Alter.

Jedenfalls reihe ich Versuch an Versuch. In der Mini-Pipe falle ich zwar mehr hin, als dass ich fahre. Ich brauche erst gar nicht daran zu denken, die Seitenwände komplett hoch zu brettern. Aber allein der Versuch macht mir Spaß.

Reto Poltera hat dafür sogar eine wissenschaftliche Erklärung. Zusammen mit der Uni Köln hat er Messungen unternommen, die seiner Auskunft nach belegen, dass die überproportionale Beschleunigung in einer Halfpipe den Adrenalinspiegel und damit das Glücksgefühl überproportional steigert. 

So kann gesagt werden: Mut gehört für jeden Freestyle-Anfänger dazu, aber der wird ordentlich belohnt. dpa

Links, Tipps, Praktisches:

Anreise: Verschiedene Airlines fliegen von Deutschland nach Zürich. Von hier sind es nach Laax rund zwei Autostunden. Mit dem Zug erreicht man aus Zürich in rund 1,5 Stunden die Kantonshauptstadt Chur. Von hier aus ist man in etwa 40 Minuten mit dem Postbus in Laax.

Einreise: Für deutsche Staatsangehörige genügt der Personalausweis.

Skigebiet: Das Skigebiet Flims Laax Falera liegt im Schweizer Kanton Graubünden und verfügt über 224 Pistenkilometer und fünf Snowparks, zwei Halfpipes und Jump-Lines. Allein der «P60»-Parkour hat 70 Hindernisse.

Kurse: Private Freestyle-Kurse für ein bis zwei Personen kosten ab 245 Schweizer Franken und dauern zwei Stunden. Für jede weitere Person werden zusätzlich 30 Franken fällig. Für Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren gibt es mehrtägige Gruppenangebote mit Betreuung und Essen ab 366 Franken (laaxschool.com). 

Skipass: Die Tageskarte für Erwachsene kostet 65 Schweizer Franken. Jugendliche (13 bis 17 Jahre) bezahlen 43,50, Kinder (6 bis 12 Jahre) 23 Franken. Es gibt auch Mehrtageskarten.

Währung: 1 Schweizer Franken (CHF) entspricht 1,07 Euro (Stand: 27.11.2024). 

Weitere Auskünfte: flimslaax.com

Warum der Skier-Kauf früher lohnt, als man denkt

Immer mehr Lifte öffnen, die Wintersaison geht los. Wer auf die Pisten will, braucht Skier unter den Füßen. Die Frage ist: Kaufen oder leihen? Eine Entscheidungshilfe.

Skier zu kaufen, das ist eine Investition von mehreren Hundert Euro. Wer nur einmal im Jahr in den Winterurlaub fährt, überlegt zweimal, ob sich das lohnt. 

Tatsächlich aber rentiert sich der Kauf im Vergleich zur Ausleihe schnell, rechnet der Deutsche Skiverband (DSV) vor: Spätestens ab der zweiten Saison oder anders: dem zweiten Urlaub amortisiert sich der Kauf.

Nach der Rechnung des Verbandes kostet das Ausleihen eines Skisets je nach Modell zwischen 30 und 50 Euro pro Tag – auf eine Skiwoche mit sechs Pistentagen gerechnet sind das zwischen 180 und 300 Euro. 

Sehr gute Skisets, bestehend aus Skiern und Bindung, im Handel sind laut DSV bereits für zwischen 400 und 600 Euro zu haben. Kommt man in einem Winter auf mindestens zwei Skiwochen, nehmen sich Kauf und Ausleihe nach diesem Beispiel nicht mehr viel.

Was noch für den Kauf spricht

Gerade beim ersten Paar Skiern rät der DSV zur Fachberatung: Denn Ski ist nicht Ski. Es gibt Modelle, die sportlicher ausgelegt sind, während andere mehr Fehler verzeihen, dafür aber nicht ganz so viel Performance zulassen. 

Es gibt Skier, die vor allem für die Piste konstruiert sind, andere, die auf der Piste funktionieren und zugleich Ausflüge ins Gelände erlauben, und solche, die in erster Linie für Einsätze abseits markierter Pisten konstruiert sind. Auch Körpergröße und Gewicht spielen bei der Auswahl eine Rolle.

Ist das passende Modell gefunden, liegt ein Vorteil (neben Einsparungen auf lange Sicht durch die wegfallenden Leihgebühren) darin: Man gewöhnt sich an die Fahreigenschaften der Skier und wird mit der Zeit dadurch auch immer sicherer in der eigenen Fahrweise. Weil man einschätzen kann, was mit den Skiern möglich ist und was nicht.

Was für das Ausleihen spricht

Es hat auch seine Vorzüge, sich das Equipment auszuleihen. Man spart sich den Transport, klar, und damit womöglich die Anschaffung einer Dachbox, wenn der Kofferraum des Autos zu klein für die Bretter wäre. 

Und wer vielleicht nur einzelne Tage statt einer ganzen Woche auf die Piste will oder auch nur einen Winterurlaub plant und nicht weiß, ob es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird, fährt aus finanziellen Gesichtspunkten mit der Ausleihe womöglich besser.

Weitere Gründe: In der Regel kann man innerhalb des Urlaubs die Skier wechseln, wenn sie einem nicht taugen. Oder auch, wenn sich die Schneebedingungen ändern, so der DSV. 

Dazu kommt: Die Pflege spart man sich mit Leih-Brettern ebenso, während eigene Skier mindestens vor jeder Saison gewachst und die Kanten frisch geschliffen werden sollten.

Kinder entwachsen ihren Brettern

Ein Sonderfall sind Kinder: Sie lernen schnell. Und sie wachsen. Fahren die Kinder nur einmal im Jahr in den Winterurlaub beziehungsweise sind sie jeweils nur wenige Tage in der Saison auf den Pisten unterwegs, ist das Ausleihen oft die bessere Option, damit sie stets die adäquaten Bretter unter den Füßen haben. Nicht nur unter Geld-Gesichtspunkten.

Spannend können laut DSV Tauschsysteme sein, die Sportfachgeschäfte teils anbieten. Das Prinzip: Man kauft einmal ein Set und kann es dann mehrere Male gegen ein längeres Set austauschen, wenn das Kind den bisherigen Skiern entwachsen ist. dpa