Die neue Food-Brand joice ist unter www.eatjoice.de in der Hauptstadt an den Start gegangen. joice schließt die Lücke zwischen herkömmlichen Fertiggerichten aus dem Supermarkt und von Restaurants versendeten Menüs für Zuhause.
Das Berliner Start-Up versendet modulare, fertig zubereitete Gerichte, die Zuhause ganz einfach in maximal 10 Minuten im Wasserbad oder der
Pfanne erwärmt werden. Zum Start sind vier Boxen mit je vier Gerichten im Angebot – vegan, vegetarisch, flexitarisch und pescetarisch.
Ein einzigartiges Feature des Online-Shops – ein Konfigurator – ermöglicht Kunden ab August, ihre individuellen Ernährungs- und Geschmackspräferenzen einfließen zu lassen und damit ein Fertigprodukt höchster Qualität und mit großer Vielfalt zusammen zu stellen. Dann können zunächst mehr als 100 Gerichte aus 28 Einzelkomponenten komponiert werden. Hohe Qualität garantiert die Zubereitung im Sous-vide-Verfahren. Dadurch bleiben sowohl die besonderen Aromen und Texturen besser erhalten, als auch die vollwertigen Nährstoffe im Essen.
Entwickelt wurden die Gerichte in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Sternekoch Andreas Tuffentsammer, Co-Gründer von Beets & Roots. Im Angebot sind beispielsweise Limetten-Brokkoli-Mix mit Pulled Seitlingen, Sesam-Belugalinsen-Mix mit Ingwer-Soja-Udons oder Yuzu-Kürbis-Mix mit Kürbiskern-Rotkorn. Der Fokus liegt auf pflanzlichen Zutaten, es gibt aber eine kleine Auswahl an regionalem Fisch und Geflügel. Rotes Fleisch wird aus ökologischen Gründen nicht angeboten. Alle Zutaten sind 100% natürlich, Geschmacksverstärker werden nicht verwendet.
Produziert wird in Berlin. Ausgewählte Zutaten kommen von regionalen Lieferanten – beispielsweise von den Müritzfischern und Treiber Tofu. Die Gerichte kosten zwischen 11 und 17 Euro pro Portion.
joice ist gemacht für anspruchsvolle Esser:innen mit wenig Zeit zum selbst Kochen, die sich besondere Genussmomente in den Alltag holen wollen, beispielsweise als Alternative zu einem Restaurant-Besuch.
Die Gerichte sind zwei Wochen ohne Frischeverlust im Kühlschrank haltbar. Geliefert wird in einem 2-Stunden-Zeitfenster. Bei der Lieferung setzt joice auf ein Mehrwegsystem, um unnötige Kühlverpackung zu sparen: Die Produkte werden in einer Kühlbox zum Kunden geliefert und an der Haustür übergeben, die Kühlbox geht anschließend zurück an joice.
Gegründet wurde joice von Simon Bramsche und Konstantin Schmeisser. “Wir sind selbst leidenschaftliche Foodies, hatten aber durch unsere Jobs immer wenig Zeit zu Kochen. Keines der Fertiggerichte auf dem Markt hat unsere Ansprüche in Sachen Zeitersparnis, Vielfalt und Geschmack
erfüllt. So entstand unsere Idee: endlich ein personalisierbares Qualitätsprodukt im Convenience-Markt”, so Simon Bramsche.
Konstantin Schmeisser, ergänzt: “Unsere Vision war von
Anfang an klar: Viel Nom-Nom ohne Tamtam! Oder anders ausgedrückt: Wir bieten besondere, ästhetisch hochwertige Sous Vide gegarte Gerichte für Zuhause an, die man modular je nach Ernährungspräferenzen und Geschmack zusammenstellen kann und die in Windeseile fertig sind.”
