Die „101 besten Hotels Deutschlands“ stehen fest: Gelistet sind sie in einem neuen Ranking unter Führung des Institute for Service- and Leadership Excellence, entwickelt durch einen Zusammenschluss von vier renommierten Partnern: die IUBH Internationale Hochschule, das Handelsblatt, die ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung sowie die CKR Hospitality Consulting von Carsten K. Rath.
Auf den Medaillenrängen finden sich im Rating für 2020/2021 das beste Grand Hotel, das beste Resort Hotel und das beste Stadthotel Deutschlands: Spitzenreiter ist das Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg, dicht gefolgt von Schloss Elmau im bayerischen Voralpenland und dem Hotel Adlon Kempinski Berlin. Auf den Rängen vier bis zehn: Severin’s Resort & SPA Sylt, Mandarin Oriental Munich, Breidenbacher Hof (Düsseldorf), Brenners Park-Hotel & Spa (Baden-Baden), Hotel Bareiss (Baiersbronn) sowie Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München und Kempinski Hotel Berchtesgaden.
„Die Aufnahme in diese Rangliste ist eine große Ehre für alle platzierten Hotels und ich gratuliere den 101 Champions sehr herzlich“, kommentiert Carsten K. Rath als Macher hinter dem Konzept und ergänzt: „Unsere Auswertung zeigt, dass die Qualität der deutschen Hotellerie außerordentlich hoch ist. Die Besten heben sich meines Erachtens hervor durch einen individuellen Charakter, die Liebe zum Gast und Mitarbeiter, die in Erinnerung bleiben. Wir werden mit diesem Ranking zu einem Wettbewerb in der hiesigen Hotellerie beitragen, von dem die Gäste schlussendlich profitieren.“
Das Buch zum Ranking
Lesevergnügen für Hotelliebhaber: Der Guide „Die 101 besten Hotels Deutschlands 2020/2021“ ist ein 352 Seiten starkes Buch, geschrieben von Hotel-Experte Carsten K. Rath und ahgz-Chefredakteur Rolf Westermann im Auftrag des Institute for Service- and Leadership Excellence. Es stellt alle gelisteten Häuser im Detail vor ebenso wie die „Trouvaillen“ – außergewöhnliche Domizile mit Potenzial für die Besten von morgen – und einige herausragende Hotels der deutschsprachigen Nachbarn in Österreich, Südtirol und in der Schweiz, sozusagen als Benchmark: Zu diesen Aushängeschildern gehören das Hotel Sacher (Wien), The Dolder Grand (Zürich) und das Forestis Dolomites (Brixen). Dazu gesellen sich spannende Einblicke hinter die Kulissen des Rankings, inspirierende Interviews mit den Initiatoren und bekannten Branchengrößen sowie allerlei Wissenswertes rund um die Crème de la Crème der deutschen Hotellerie. Das Buch (ISBN 978-3-00-066097-9) ist zum Preis von 29,90 Euro im Online-Shop auf www.die-101-besten-hotels-deutschlands.de erhältlich.
Livestream für Preisverleihung, Buchvorstellung und Branchen Talk
Die Preisverleihung an die „Top Ten“ mit Vorstellung des Buches findet im kleinen Kreis am 2. Dezember 2020 in Hamburg statt. Im Anschluss blicken die anwesenden Hoteliers und einflussreiche Hospitality Manager wie Wybcke Meier (TUI Cruises), Christina Block (Eugen Block Holding) oder Thomas Mack (Europa-Park) bei einem hochkarätig besetzten Podiumsgespräch gemeinsam in die Zukunft und diskutieren, wie die Branche sich in diesen herausfordernden Zeiten neu aufstellt. Der Event wird von 11:00 bis 13:00 Uhr virtuell übertragen unter www.die-101-besten-hotels-deutschlands.de/livestream
Wissenschaftlich basierte Einordnung der deutschen Hotellerie
Ins Leben gerufen wurde das künftig jährlich stattfindende Rating unter der Führung des Institute for Service- and Leadership Excellence als Träger. Die vier Partner – IUBH Internationale Hochschule, Handelsblatt, ahgz und CKR Hospitality Consulting – bringen akademische Expertise und fundierte Branchenkenntnis zusammen.
Auf der Basis statistischer Analysen von öffentlichen Bewertungsportalen und anderen Experten-Rankings durch Professoren der IUBH Internationale Hochschule werden abschließend die relevanten Häuser besucht und anhand von zehn Qualitätskriterien getestet. Dazu zählen Aspekte wie Haltung und Herzlichkeit des Service, die Kommunikation zum Gast, der USP des Hauses und die entsprechende Umsetzung, die Qualität der Küche sowie Erfahrungen vor und nach dem Besuch.
„In vielen Ländern gibt es schon seit Jahren Hotelrankings. Mit dem wissenschaftlich fundierten Wettbewerb der Besten Deutschlands schließen wir eine Lücke“, erklärt ahgz-Chefredakteur Rolf Westermann. Herausgekommen ist ein Ranking, das es in der Bundesrepublik so bisher nicht gab – es kombiniert objektive Qualitätsmaßstäbe mit individuell empfundener Kundenzufriedenheit und präsentiert auf wissenschaftlicher Grundlage die 101 Besten von mehr als 11.000 Hotels hierzulande. Mit ihrer transparenten Einordnung der deutschen Hotellerie verspricht die Liste Hilfestellung und Inspiration gleichermaßen. Den Impuls für den Start dieses Wettbewerbs in Deutschland gab der renommierte Schweizer Hoteltester Karl Wild, der bereits seit 1997 jährlich die besten Hotels seiner Heimat kürt.