260 Jahre Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin Farbe und Fasson

Die intern liebevoll „Neon-Fritz“ genannte Büste in Knallorange ist limitiert auf 26 Stück und trägt offiziell den Namen BÜSTE FRIEDRICH II., ÉDITION NOUVELLE ROUGE. Passend dazu lanciert die KPM die FRIEDRICHKARTOFFEL, die Re-Edition eines samtigen Handschmeichlers, ebenfalls in Signalfarben.

Kartoffel und König werden in der RAL-Farbe 3026 reeditiert. Ein sogenanntes Tagesleuchtrot, das sonst auch Feuerwehrwagen unübersehbar macht.

Einzeln und in Kombination mit der FRIEDRICHKARTOFFEL der Edition Nouvelle Rouge, erstmals lanciert als aufwendig modellierte, von Hand bemalte Jubiläums-Version zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen im Jahr 2012, ist die Büste ein absolutes Must-have für Sammler und
Liebhaber des Berliner Porzellans, zeitloser Werte, Objekte und Ästhetik.
Ab 19.09. 2023 erhältlich.

Büste Friedrich II, „Nouvelle Rouge“, 26 Stück (durchnummeriert auf der Unterseite), 2.600 EUR

Friedrichkartoffel, „Nouvelle Rouge“, 260 Stück (keine Nummerierung), 100 EUR

19. September 1763

An diesem Tag vor genau 260 Jahren gründete Friedrich der Große die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin und verlieh ihr mit dem blauen Zepter sein königliches Markenzeichen. Die KPM hat ihrem Gründer und seiner Begeisterung für das weiße Gold viel zu verdanken. Nicht weniger als 21 Tafelservice gab er bei ihr für seine Schlösser in Auftrag. Geschickt setzte er das hochbegehrte Porzellan als diplomatisches Geschenk ein und machte die KPM auf diese Weise in ganz Europa berühmt.

Über KPM Berlin

Seit 260 Jahren steht die KPM Berlin für Design „Handmade in Berlin“. Die pulsierende Metropole war schon immer das Zuhause der Manufaktur. Im Herzen der Hauptstadt arbeiten mehr als 200 Manufakturistinnen und Manufakturisten an zeitlosen Entwürfen mit höchstem Qualitätsanspruch.

Nur wer sein Handwerk perfekt beherrscht, schafft vollkommene Meisterwerke von bleibendem Wert. Es benötigt 29 Arbeitsschritte, die in 14 Arbeitstagen von 25 Manufakturistinnen und Manufakturisten ausgeführt werden, um eine weiße Porzellantasse mit dem Anspruch der KPM Berlin zu fertigen. Mit 10 Qualitätskontrollen wird dabei jedes Objekt von Hand verlesen.

Seit 2006  ist Bankier Jörg Woltmann Inhaber der KPM Berlin. Gemeinsam mit Geschäftsführerin Martina Hacker führt er die Manufaktur in die Zukunft. Unter kreativer Leitung von Chefdesigner Thomas
Wenzel entsteht Porzellan mit klarer und funktionaler Formensprache. Dieses wird über die 12 eigenen Stores, den KPM Onlineshop sowie über ein Netzwerk aus ausgewählten nationalen und internationalen Handelspartnerinnen und Handelspartner vertrieben.