AlpenParks Hotel & Apartment Sonnleiten Eröffnung in Saalbach

Die Hotelanlage umfasst 36 flexibel nutzbare Apartments im alpinen Stil. Neben einer qualitätsvollen Ausstattung stehen unter anderem eine Tiefgarage mit E-Ladestationen sowie ein Restaurant zur Verfügung. Die Premiumlage bietet einen direkten Einstieg in die gesamte Ski- und Bike-Piste. Ab Sommer 2019 steht zudem ein beheizter Außenpool zur Verfügung.

AlpenParks Hotel & Apartment Sonnleiten | Eröffnung in Saalbach

Ein innovatives Apartment/Zimmer-Konzept ermöglicht die Buchung als Ferienapartment, Suite oder Doppelzimmer. Zahlreiche optionale Hotel-Serviceleistungen runden das Angebot ab - maßgeschneidert für die unterschiedlichsten Gästeansprüche und Bedürfnisse. Gäste, die im Urlaub arbeiten müssen, können die Apartments darüber hinaus zu einem kreativen Meeting- und Workspace umgestalten - Büro mit Bergpanorama garantiert.

"Wir erkannten die riesige Chance, das bereits vorhandene Potential des Hotels mit der neuen Ausrichtung voll entfalten zu können. Mit AlpenParks haben wir einen verlässlichen, erfahrenen Partner an der Seite", so die Betreiberin Birgit Gerns.

Buy-to-let: Eine Chance für die Hotellerie

Hoteliers sehen sich bei der Kapitalbeschaffung für Neu- oder Ausbauprojekte für klassische Hotels im Alpenraum in der Regel mit der Herausforderung konfrontiert, dass derartige Projekte ohne hohen Eigenkapitalanteil finanztechnisch nicht darstellbar sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Ertragswert eines Hotels im Alpenraum bei üblichen Marktpreisen und professionellem Management im aktuellen Marktumfeld deutlich unter dessen Anlagekosten liegt bzw. der erzielte Cash-flow nicht für eine gänzliche Fremdkapitaltilgung ausreicht. Neue Projekte sind kaum überlebensfähig und gewinnbringend. Somit sind Umwegrenditen und Quersubventionen in der Kapitalbeschaffung nötig, will man zu einem rentablen Ergebnis kommen.

Eine gute Möglichkeit, hier erfolgreich zu agieren, bieten "Buy-to-let" Modelle. Sie stellen eine Alternative zur Bankenfinanzierung dar und liegen im gemeinsamen Interesse von Investoren und Hoteliers. Zudem zeigen sie in der "heißen Diskussion um kalte Betten" neue Wege auf.

Bei dem aus dem angelsächsischen Raum kommenden Buy-to-let Konzept ("der Gast als Hoteleigentümer") kauft der Investor ein Hotelzimmer oder Apartment zum Zwecke der Vermietung, welche über das bestehende Hotel erfolgt. Der Investor verfügt über keine Schlüsselhoheit, da er seine Aufenthalte über die Hotelrezeption abwickelt. Er kann die gekaufte Einheit in einem zeitlich eingeschränkten Ausmaß selber nutzen, im Rahmen des Hotelbetriebs vermieten oder auch frei verkaufen. Seine Investition ist im Grundbuch eingetragen und wie jedes Wohnungseigentum abgesichert.

Die Hoteleinheiten können nicht nach den persönlichen Vorlieben des Investors eingerichtet werden. Die Einheit wird als Teil des Hotels professionell vermarktet und Buchungen, auch jene des Eigentümers, laufen über die Hotelrezeption. Die Interessen von Betreibern und Eigentümern stimmen überein, wobei touristische Interessen immer im Vordergrund stehen.

Ein gutes Beispiel ist das Buy-to-let Konzept von AlpenParks, bei dem typische Elemente von Hotellerie und Parahotellerie zu einem Hybrid verschmelzen. Bei der AlpenParks-Konzeption kommen flexible Raum- und Servicekonzepte zum Einsatz. Geboten wird nach den Saisonzeiten ein 24 Stunden-Service an der Hotelrezeption und eine funktionstüchtige Küchenzeile, ergänzt durch ein flexibles Hotel Room Service. ots