Dresden ist TOP-Reiseziel 2023 ElbUferei, Weinzentrale und Zimmerling

Lob von höchster Stelle für Dresden: Der international renommierte Reiseführer Lonely Planet empfiehlt die Stadt an der Elbe als Top-
Reiseziel 2023 weltweit. Gegenüber der weltberühmten Altstadt mit ihren
Weihnachtsmärkten liegt am anderen Elbufer das unbekanntere, hippe Dresden mit der Neustadt und der Hafencity. Seit letztem Jahr ist sie um das neue 4-Sterne-Superior ARCOTEL HafenCity mit dem Gourmetrestaurant ElbUferei reicher.

„Wir sind sehr glücklich, dass Arcotel in unserer Hafencity „angelegt hat“. Denn mit dem ARCOTEL HafenCity Dresden sind wir nun auch richtig maritim. Den besonderen Charme des Hotels macht gerade auch dessen Lage aus: direkt am Elberadweg und wunderbar eingebettet in ein neu entstehendes Wohn-, Arbeits- und Freizeitareal“, sagt Corinne Miseer, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH, Dresdens offizieller
Dachmarketingorganisation.

Das vom Wiener Designer Harald Schreiber gestaltete ARCOTEL HafenCity ist ganz im Sinne der „Mehr Hotel“-Strategie der ideale Ausgangspunkt für eine kulinarische Entdeckungsreise jenseits touristischer Trampelpfade - und doch sind alle Sehenswürdigkeiten im Blick und schnell mit den hoteleigenen Fahrrädern oder mit der Tram erreichbar. „In der Einrichtung des Hotels spiegelt sich Dresden in jedem Raum
wieder: Wie im Elbtal dominieren warme Naturtöne, klare Linien und als Leitmotiv und Material der Wahl die Jahrhunderte alte „Elbeiche“, die Lampen im Foyer sind der Kuppel der Frauenkirche nachempfunden, und auf den Kissen finden sich die Namen der vielen Künstler, die Dresden mit gestaltet haben“ sagt Florian Stühmer, General Manager des ARCOTEL Hafencity.

Den Tag starten Gäste hier mit köstlichen selbstgemachten Marmeladen von Marcel Kube, Küchenchef des hauseigenen Restaurants ElbUferei. Für den kleinen Hunger gibt es eine feine Lunchkarte, das 3-, 4- oder 5-Gänge-Menü wird erst abends serviert. „Vegetarisch mit Benefits“ ist die typisch mediterrane Formel, nach der Marcel Kube kocht: „Egal wie ich eine Ente brate, am Ende zählt immer das, was dazu kommt.
Gemüse bildet die Basis, auf der wir unsere Gerichte komponieren, Fleisch oder Fisch sind die Extras - nicht umgekehrt.“

In der Radebeuler „Villa Sorgenfrei“ hatte er einen Stern erkocht, sich jetzt aber ganz bewusst einer Küche verschrieben, die den Gast nicht überfordert und einfach Spaß macht: Kürbis-Humus mit Macadamia, Salbei und Honig oder Artischocke mit Petersilie, Rosinen, Kapern & Joghurt vereinen südeuropäische Aromen mit der Levante-Küche.
Das roh marinierte und geflämmte Lachsfilet trifft auf Fenchel, Salzzitrone & Escabeche-Sud, die Ente auf Topinambur, Berberitze und Baharat - ungewöhnliche Gewürz- und Texturkombinationen, die wie im Urlaub auf eine spannende kulinarische Reise entführen.

Zu den beliebtesten Gerichten gehört übrigens das Crispy Chicken mit Apfel-Pfeffer-Tzatziki, Sweet´N´Spicy-Soße und Limette. Dabei handelt es sich um die individuelle Interpretation des österreichischen Backhendls - schließlich gehört die ElbUferei zur österreichischen ARCOTEL Gruppe. Immer ganz oben steht in der ElbUferei größtmögliche Regionalität: Der hauseigene Dry Age-Reifeschrank sorgt für perfekt abgehangenen Schinken und zarte Steaks, die in bester Qualität von der nahen
Fleischerei Händlers aus Großdobritz kommen. Das köstliche Sauerteigbrot stammt von Elias Boulanger aus Dresden, und auch die Weinkarte setzt einen klaren Akzent auf herausragende sächsische Weingüter wie Schwarz und Schuh.

Wer im Freien, aber ohne kalte Füße in einem besonders winterlich-romantischen Ambiente speisen möchte, kann bis zum 29. Januar 2023 die Iglu Lounges reservieren. Hier finden bis zu 6 Personen um die liebevoll gedeckten Tische in den drei beheizten Iglus Platz. Serviert wird ein 3-Gänge Menü bestehend aus 10 Speisen der neuen Winterkarte, in der wie immer hochwertige und vorwiegend regionale Produkte
Verwendung finden. ElbUferei-Cocktailspezialistin Katharina Robitzki hat speziell für die Iglus Cocktails kreiert, die wie der Glühwein-Spritz mit Prosecco, Zimt und Grenadine sofort für Weihnachtsstimmung sorgen.

Eine weitere Top-Adresse für Foodies und Weinliebhaber*innen ist Jens Pietzonkas Weinzentrale. Der Spitzensommelier eröffnete 2015 in der Dresdner Neustadt und erhielt in kürzester Zeit eine Reihe von Auszeichnungen, unter anderem vom Deutschen Weininstitut für die beste deutsche Weinkarte und vom DWI für "Das beste Konzept für Weine im glasweisen Ausschank“. Seit 2021 gibt es in der Weinzentrale
auch hervorragende Küche. „Lecker légère aus nah und fern“ ist das Motto von Küchenchef Sebastian Roisch, zu dessen Stationen zahlreiche Sterne-Restaurants gehörten. Er ist gebürtiger Freitaler und kam vor einem Jahr in die Weinzentrale, wo er in der Mini-Küche alleine für die Menüs und kleinen Gerichte verantwortlich ist. „Ich
koche nur das, was ich selbst gern esse“ sagt er - und beweist dabei einen
ausgesprochen guten Geschmack. „Mutig, aber nicht am Gast vorbei gekocht, asiatische Einflüsse sind gewollt“ beschreibt Inhaber Jens Pietzonka den Küchenstil - und pairt dazu Weine (gerne auch aus eigenen Abfüllungen), die das kulinarische Erlebnis geradezu auf die nächste Ebene heben.

Zu den Weinen auf der Karte zählen auch die des VDP-Weinguts Klaus Zimmerling. Wer tiefer in diese Weine einsteigen möchte, fährt am besten direkt an der Elbe und diversen Schlössern und Villen entlang nach Dresden-Pillnitz zu einer Verkostung vor Ort. Die außen klassizistische, innen behaglich mit Lehm verputzte Vinothek steht in
perfektem Einklang mit der an eine Stufenpyramide erinnernde Rysselkuppe, wo auf verwittertem Granit die Rieslinge für die VDP.Grosse Lage Weine wachsen. Ein weiterer Grund, das Weingut zu besuchen sind die Kunstwerke von Malgorzata Chodakowska: Im Atelier inmitten der Rebstöcke entstehen aus Holzstämmen oder Bronze subtile Skulpturen, anmutige Frauengestalten. Als jährlich wechselndes Etikett
sind sie auf den Weinflaschen zu finden, im Weinkeller und in der Vinothek und verleihen diesem außergewöhnlichen Ort einen ganz speziellen Zauber.

Im Rahmen einer kulinarischen Dresdenreise darf auf keinen Fall ein Stück Eierschecke fehlen - die für viele beste gibt es im Dresdner Kaffeestübchen mitten in der Altstadt. Inhaber Ralf Müller bereitet sie nach Originalrezept zu. Dazu passt sein hervorragender Kaffee aus eigener Röstung und ein Schälchen Kaffeelikör - fertig ist das Dresdner
Gedeck und auch Auswärtige verstehen jetzt einmal mehr was „So geht sächsisch“ bedeutet. Im Rahmen einer kulinarischen Stadtführung erfahren neugierige Gourmets, dass Dresden insgesamt eine Stadt mit Vorliebe für Süßes ist: Mehrere Schokoladen und Kuchenmanufakturen säumen den Weg vorbei an Neumarkt und Frauenkirche,
ebenso wie der im Dezember allgegenwärtige Christstollen, den man tunlichst im 2 kg-Stück kaufen sollte - sonst könnte es eine trockene Angelegenheit werden.

Adressen

ARCOTEL Hafencity & ElbUferei, Leipziger Straße 29, 01097 Dresden |
www.hafencity.arcotel.com

www.elbuferei.de

Weinzentrale, Hoyerswerdaer Strasse 26, 01099 Dresden | www.weinzentrale.com

Weingut Klaus Zimmerling, Bergweg 27, 01326 Dresden, www.weingut-zimmerling.de

Dresdner Kaffeestübchen, Salzgasse 8, 01067 Dresden | www.dresdner-kaffeestuechen.de

Dresden Marketing: www.visit-dresden.travel

www.marketing.dresden.de