HENRI expandiert nach Berlin Zweites HENRI Hotel in Berlin

Bis dahin werden der öffentliche Bereich und 24 Zimmer komplett neu gestaltet. Der Umbau weiterer 44 Zimmer findet im laufenden Betrieb statt. In dem neuen Haus in Berlin setzt HENRI auf Faktoren, die auch das Hamburger Hotel auszeichnen. So soll die zentrale Lage in der Meinekestraße 9, mitten im alten Berliner Westen und in Fußnähe zum Ku'damm, Geschäftsreisende und Touristen begeistern.

Zweites HENRI Hotel in Berlin, Foto © HENRI

Auch das Berliner Hotel wird ein gleichzeitig kosmopolitischer und liebenswert-intimer Rückzugsort im Großstadt-Dschungel sein: ein Zuhause auf Zeit in herrschaftlichem Ambiente. Das individuelle HENRI-Innendesign greift den Gründerzeit-Charme des Hotelgebäudes auf: Stilsicher überträgt Innenarchitekt Marc-Ludolf von Schmarsow Elemente der Belle Époque in die Jetztzeit und setzt überraschende Akzente.

Den Gästen stehen drei verschiedene Zimmerkategorien zur Auswahl: von den gemütlich-kompakten "Kabinett"-Zimmern (14 bis 17 qm), über die klassisch-komfortablen "Chambres" (17 bis 22 qm) bis hin zu den exquisit-geräumigen "Salon"-Zimmern (24 bis 34 qm). Zum Frühstücken, auf einen Drink und zum geselligen Austausch können sich die Bewohner im Roten Salon, Blauen Salon und im Damenzimmer treffen.

Zweites HENRI Hotel in Berlin, Foto © HENRI

Zweites HENRI Hotel in Berlin, Foto © HENRIBereits seit 2009 betreut Eckart Buss (zuvor langjähriger Marketingleiter des Hamburger Hotel Louis C. Jacob) die HENRI-Projekte und ihre Expansion. Das im Januar 2013 eröffnete HENRI Hamburg Downtown entwickelte sich unter seiner Regie zu einem Erfolgsprodukt mit hohem Sympathiefaktor. "Uns sind Echtheit und Standorttypik genauso wichtig, wie die hohe Qualität der Dienstleistung.

Auch das Berliner Hotel wird typisch HENRI sein: "Wir erzeugen eine Atmosphäre wie bei Freunden zu Hause. Dafür sorgen der öffentliche Bereich und die angeschlossene 'Hausküche', in der nicht nur das Frühstücksbüffet aufgebaut wird, sondern auch rund um die Uhr Getränke und Snacks in den Selbstbedienungskühlschränken bereit stehen. Ganz unkompliziert und zwanglos. Und natürlich tragen in hohem Maße die Mitarbeiter dazu bei, die wir in Berlin alle vom ehemaligen Hotel Residenz übernommen haben. Wir haben sie als leidenschaftliche Gastgeber kennengelernt, die Spaß am neuen Konzept haben", so Eckart Buss.

Die individuellen Zimmer und Salons werden mit zahlreichen Antiquitäten aus der Gründerzeit ausgestattet, ohne dass der Gast auf modernen Komfort verzichten muss. So ist leistungsfähiges WLAN ebenso selbstverständlich wie die Coffee- und Tea-Facilities. Warme Farben, schwere Stoffe und handgeknüpfte Teppiche runden das Bild ab und erinnern an die fast verschwenderische Üppigkeit vergangener Zeiten. Auch bei den Mitarbeiteruniformen soll der Bezug zur Belle Époque eine Rolle spielen: "Die Kollegen waren total begeistert bei der ersten Anprobe der maßgeschneiderten Kleidung von Designer Oliver Kresse, der auch die Uniformen für das Hamburger HENRI gemacht hat", erzählt Eckart Buss. "Auch hier werden wir stilecht sein, ohne gestrig zu wirken."