"Das erste Semester verging wie im Flug, was für mich immer ein Zeichen ist, dass es Spaß macht", sagt die junge Studentin. Sie fühlt sich beim IST sehr gut aufgehoben und ist vor allem vom persönlichen Service angetan: "Trotz der Distanz bekomme ich rasch Antwort auf jede Art meiner Fragen."
Das Fernstudium zum Bachelor Hotel Management gehört zu den Studiengängen der 2013 gegründeten IST-Hochschule für Management. Bereits seit 2012 kooperiert der Verbund aus acht deutschen und einem österreichischen Luxushotel auf verschiedenen Ebenen eng mit dem IST-Studieninstitut, dem Schwesterunternehmen der IST-Hochschule, das seit über 25 Jahren berufsbegleitende Weiterbildungen anbietet.
Am meisten Spaß machen Frauke Pezely Fächer, die explizit mit Hotellerie und Gastronomie zu tun haben. Zu ihrem eigenen Erstaunen liegen ihr aber auch Volkswirtschaftslehre und Wissenschaftliches Arbeiten. Nur in zwei Bereichen sieht sie große Herausforderungen: Motivation für sehr theoretische und relativ trockene Themen und Arbeit, Studium und Freunde unter einen Hut zu bringen. Denn sie hilft trotz ihrer Position als F&B Coordinator noch oft im Service aus. Deshalb muss sie vor allem in der Hauptsaison vor Klausuren auch schon mal eine Nachtschicht einlegen. "Ich bin zuversichtlich, dass ich das Pensum schaffen werde. Ich habe mich von vornherein darauf eingestellt, dass das keine entspannten vier Jahre werden", meint sie mit einem Augenzwinkern.
Nach dem erfolgreichen Studium strebt sie eine gehobene Management-Position im F&B-Bereich in einem 5-Sterne-Haus an. "Das ist meine Leidenschaft und dafür studiere ich", fasst sie ihre Ziele zusammen.
"Wir freuen uns sehr, dass Frau Pezely das Stipendium mit großer Freude und Motivation betreibt - das war genau der Grund, warum wir dies zusammen mit IST ins Leben gerufen haben", so Alexandra Neuhold, Sprecherin der Personaldirektoren des Verbunds. "Unser Ziel ist es, interessierten jungen Menschen nicht nur ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld zu bieten, sondern auch interessante Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen."