Kempinski zieht sich als Betreiber zurück Hotel Bristol Berlin

Der Hintergrund für die Umbenennung ist, dass sich das Hotel auf dem dynamischen Berliner Hotelmarkt neu positionieren möchte. Das Haus bleibt in seiner jetzigen Form erhalten und wird in den kommenden Jahren weiter konsequent modernisiert.

Die Entscheidung war ein gemeinsamer Prozess mit dem Eigentümer und Kempinski wird das Hotel Bristol Berlin weiterhin als Vertriebspartner unterstützen, zum Beispiel ist das Hotel auch in Zukunft als Partnerhotel über die Kempinski Webseite buchbar. Zudem bleibt das Hotel Bristol Berlin auch wie bisher Teil des GHA (Global Hotel Alliance) Kundenbindungprogramms.

Der Eigentümer hat in den vergangenen Monaten bereits eine Vielzahl von Investition getätigt, seit kurzem kommen Gäste in den Genuss einer Renovierung der Lobby-Lounge sowie des Bristol-Cafés, die sich nun in einem neuen, frischen Look präsentieren. Weitere Investitionen sind für die Zukunft geplant, damit sich das Hotel mittelfristig unter Berlins Top-Hotels in puncto Servicequalität und Produkterlebnis positioniert.

Das Hotelteam und auch die Führung des Hotels unter General Manager Birgitt Ullerich bleiben bestehen. Neuer Betreiber ist die Nordinvestition Hotel-Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft GmbH.

Zum jetztigen Zeitpunkt ist neben dem Hotel Adlon Kempinski Berlin kein weiteres Hotel von Kempinski in der Hauptstadt geplant - Kempinski hat gerade neue Luxushotels auf Kuba und in Riga eröffnet. Die nächsten neuen Hotels sind für den Oman, Myanmar, Bali und Dubai vorgesehen.