Neues Design Hotel in Hamburg Tortue Hamburg eröffnet im Juni

Der Name des Hotels lehnt sich an das französische Wort für 'Schildkröte' an und steckt damit den Rahmen für ein gewisses französisches Savoir-Vivre und die Kunst, sich Zeit zu nehmen. Zudem ist das Haus eine stilvolle Übertragung der französischen Besatzung Hamburgs in den Jahren 1806 bis 1814, in denen kein Geringer als Napoleon in der gleichen Straße residierte. Dieses Meisterstück an die Kunst des Lebens, unter der Ägide der Originals Marc Ciunis, Carsten von der Heide und Anne-Marie Bauer, ist für die Gäste ein Ort, in dem die Außenwelt nichts anderes tun kann, als zu warten.

Neues Design Hotel in Hamburg | Tortue Hamburg eröffnet im Juni

Die Welt des Tortue Hamburg umfasst neben 126 Wohneinheiten - 114 Zimmer, acht Suiten und vier Longstay-Apartments - eine Vielzahl an Gastronomie und Veranstaltungsbereichen. Jede Ecke des denkmalgeschützten Gebäudes aus dem frühen 20. Jahrhundert strahlt eine andere Stimmung aus. Dies geschieht dank exklusiv angefertigter Tapeten von Little Owl Design aus den Niederlanden, Accessoires aus verschiedenen Designepochen sowie unterschiedlichen Farbschemata - vereint im Masterplan von David Chipperfield Architects und dem in Hamburg ansässigen Büro Stephen Williams Associates.

Herausgekommen ist ein geschicktes Geflecht von Räumen mit elegant, zeitgenössischer Atmosphäre und überhohen Decken - immer wieder unterbrochen von unerwarteten, historischen Höfen. Designerin Kate Hume aus Amsterdam hat die Gästezimmer in ihrem ersten kommerziellen Projekt warm und vertraulich gestaltet, während die luxuriösen Betten von Hypnos für einen geruhsamen Schlaf zwischen Elbe und Alster sorgen.

Neues Design Hotel in Hamburg | Tortue Hamburg eröffnet im Juni

Gelebte Urbanität versprühen im Tortue Hamburg auch die fünf Restaurants und Bars sowie die Dachterrasse mit spektakulärem Blick. Das asiatisch inspirierte Jin Gui, entworfen von der in Hong Kong lebenden Interior Designerin Joyce Wang, gibt sich mit seinen unterschiedlichsten Materialen im dunklen Stil bewusst sehr verführerisch.

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Hier, und im angeschlossenen Wintergarten oder auf der Terrasse, stehen Dim Sum, Dumplings, Sushi und "Sticks" auf der Karte. Für die französisch-deutsch geprägte Brasserie wählte Kate Hume schwarze Metrofliesen, geschwungene Sitznischen und Marmortresen. Drei Bars, darunter die von Stephen Williams kreierte Tages- und Abendbar bar noir und Hume's bar bleu nahe der Lobby, runden das Angebot ab und machen das Tortue im Stadthöfe-Quartier zu dem neuen "Social Hotspot" Hamburgs.