Mit David Wagger zieht eine neue Generation in die neuen Räume und auch die neue Küche mit ein. Er ist ein überaus erfahrener junger Österreicher, Tiroler seines Zeichens und sich sehr bewusst der natürlichen Schätze seines Landes, der sich seine Sporen in einer Vielzahl namhafter österreichischer Betriebe verdient hat und nun das Zepter der Küchenbrigade der POST mit Verve in die Hand nimmt.
Hotelier Florian Moosbrugger und sein Architekt Christian Prasser haben sich viel Zeit genommen und intensive Studien betrieben, um alle Erkenntnisse und Vorlieben in die Gestaltung des neuen Panorama-Restaurants mit einfließen zu lassen.
Zeitgeist und Trends waren wichtige und unumgängliche Faktoren für die beiden bei der Planung. Bisher sind die Räume eher introvertiert – d.h. zurückgezogen, verschlossen, in sich gekehrt. Der Zeitgeist aber spricht eine andere Sprache – heute gibt sich das Publikum offen – um nicht zu sagen weltoffen und erwartet gerade in einem Ort wie Lech ein gewisses „Sehen und gesehen werden“ – und ist somit zunehmend extrovertiert.
Für den Sitzkomfort haben sie die traditionsreiche österreichische Manufaktur Wittmann gewählt, die auf all diese Kriterien individuell einzugehen wusste, und nicht nur in den Lehnen eine angenehme Federung einzubauen wusste, sondern für etwas fülligere Menschen denselben Stuhl um 3 cm breiter angefertigt, damit auch hier ein optimaler Sitzkomfort gewährleistet ist.
Italiener sitzen präferiert auf einer anderen Stuhlhöhe als Skandinavier, was schlicht ihrer unterschiedlichen Körpergrösse entspricht. Aber es lassen sich auch Rückschlüsse auf ihre Nationalität ziehen, ob der Gast lieber weiter vorne am Fenster oder bevorzugt weiter hinten sitzt.
Zur Schalldämpfung wurden eigene Elemente eingebracht und in die Decke wurden nicht weniger als 300 individuell ansteuerbare LED-Lichtpunkte eingearbeitet, bei denen Helligkeit und Lichtfarbe auf die unterschiedlichen Farb-Bedürfnisse des Menschen eingegangen werden kann. www.postlech.com