TV-Koch Ralf Zacherl Neue Kochshow MasterChef

Fernsehkoch Ralf Zacherl steht für einen neuen Fernsehsender am Herd. Der 45-Jährige, der einst mit seiner ProSieben-Show «Zacherl: Einfach kochen!» bekannt wurde, bestreitet das Startprogramm des Kanals Sky 1, dem neuen Entertainmentsender des Abo-Anbieters Sky. An diesem Donnerstag (20.15 Uhr) legt Zacherl mit der Kochshow «MasterChef» los, in der er assistiert wird von Köchin Sybille Schönberger und Sommelier Justin Leone, wie Sky Deutschland am Dienstag in München mitteilte.

Sky Die "MasterChef"-Jury: Justin Leone, Sybille Schönberger und Ralf Zacherl

«MasterChef» ist weltweit verbreitet und wird in 58 Ländern in verschiedenen Versionen gesendet. Hierzulande wird in zwölf Episoden Deutschlands bester Hobbykoch gesucht. Das Teilnehmerfeld besteht zu Beginn aus 120 Bewerbern. Nach diversen Ausscheidungsrunden ziehen 20 von ihnen in die sogenannte «Master Class» ein. Einer von ihnen wird im Finale zum Sieger gekürt. 100 000 Euro und ein eigenes Kochbuch sind der Lohn.

Sky 1 soll hauptsächlich aus Shows und neuen Serien bestehen. Unter anderem legt der Sender die eigenproduzierte Comedyshow «Mitfahr-Randale» ab 4. November auf, die Dokumentationsreihe «Dogs might fly» ab 4. November, die Dramaserie «Madam Secretary» ab 8. November, die Actionserie «Shooter» ab 24. November sowie die Sky-Eigenproduktionen «The Tunnel: Sabotage» ab 9. November und «Hooten & The Lady» ab 29. November.

«Sky 1 wird unser neues Flaggschiff für großartiges Entertainmentprogramm», zitierte Sky die zuständige Programmchefin Elke Walthelm. «Brandneue und beliebte Serien sowie Shows für die ganze Familie - auch auf Abruf. Mit «MasterChef» zeigen wir außerdem gleich zu Beginn das globale Erfolgsformat als deutsche Sky Eigenproduktion, die alle Zuschauer begeistern wird.»

Sky 1 ist in Deutschland und Österreich für alle Kunden empfangbar. Sky Deutschland betreibt nunmehr insgesamt zwölf eigene Kanäle aus dem Unterhaltungsbereich und drei aus dem Sportsektor auf seiner Plattform - 4,7 Millionen Kunden können das Programm empfangen. dpa