"Eine Glasform wie ONEforALL kann man sich nicht ausdenken - sie muss entwickelt werden. Dieser Prozess dauerte mehr als zwei Jahre. In über 80 Verkostungsrunden entstand aus einem Grundmuster die Evolution und schließlich das finale Glas. Hunderte Weine wurden immer wieder neu verkostet - aus dem jeweils weiter entwickelten Glas", sagt Peter Steger über die Entwicklung seiner Gläser.
Viele Sommeliers und Winzer trugen zu einem objektiven Ergebnis bei. Das Glas ist im unteren Bereich bauchig gestaltet, damit der Wein auf einer großen Oberfläche möglichst viel Sauerstoff bekommt, um seine Aromen freizusetzen. Die schmale Öffnung bündelt die Aromen und bringt das Getränk automatisch auf die Zungenmitte, sodass es sich optimal im Mund verteilt: Die Form folgt der Funktion.
Steger weiter: "Beide Größen eignen sich hervorragend für den Genuss aller Weiß-, Rot-, Rosé, Schaum- und Süßweine, aller Rebsorten, Herkünfte und Altersstufen sowie von klaren und fassgereiften Spirituosen. Ich empfehle das kleine Glas als professionelles Verkostungsglas und bevorzugt für Champagner, Sekt, Weiß-, Rosé-, Schaum- und Süßweine, Sherry, Port und hochwertige Spirituosen. Das größere ist ein hervorragendes Genussglas und unterstützt besonders die Aromenentwicklung von Rotweinen, großen Weißweinen und besonderer Schaumweine und Champagner."
Zu den ONEforALL-Gläsern von Peter Steger