Es gibt Dinge die gehören einfach zusammen: Sonne und Meer, Oktoberfest und Bier oder eben auch Pferderennen und ein gutes Glas Champagner. So auch wieder beim 28. Preis der Deutschen Einheit auf Deutschlands schönster Galopprennbahn in Hoppegarten.
In der obersten Etage der denkmalgerecht wiederhergestellten Kaisertribüne lud Pommery-Chef Thomas Wirz (Foto r.) zum stilvollen Rennen-Gucken. Und natürlich auch ein bisschen zum Sehen und Gesehen-Werden. Das gehört nun einmal zu solch einem Renntag dazu. Und Tini Gräfin Rothkirch, die Chefin des Rennclubs, freute sich über die Präsens von Kaiserurenkel Franz Friedrich Prinz von Preussen (Foto l.).
"Wir sind sehr froh, solche Partner wie Champagne Pommery hier zu haben", sagte Rennbahneigentümer Gerhard Schöningh (Foto l.). An diesem Tag hatte er wieder einmal reichlich zu tun. Das Wetter stimmte (irgendwie muss der Mann einen Draht haben, denn eigentlich stimmt bei ihm das Wetter immer), mehr als 10.000 Gäste waren zum vorletzten Renntag der Saison gekommen.
Darunter auch viel Prominenz, wie Schriftsteller Wladimir Kaminer, Christina Rau (Ehefrau des einstigen Bundespräsidenten Johannes Rau), Medienexperte Jo Groebel (Foto l.), der sich über die ARD-Austrahlung von Babylon Berlin freute, natürlich (wie fast immer) Modedesignerin Nanna Kuckuck ("Ich liebe Pommery-Champagner", schwärmte sie, Foto r.) und Großgastronom Jo Laggner (Foto unten r.) . Er erzählte von einem neuen Projekt am Kurfürstendamm. Aber noch nichts Konkretes. Mehr dazu demnächst hier.
Ach ja - und dann gab es da natürlich spannende Rennen. Reichlich wurde wieder gewettet. Auch wieder von Schauspieler Florian Martens, der fast keinen Renntag verpasst: "Ich hatte selbst mal Pferde und liebe den Sport."