Gerade eine gut gelaunte Heidi am Telefon gehabt. Sie ist jetzt in Samarkand (Usbekistan) angekommen. Nach 16 Länder und fast 10.000 Kilometern hat sie nun wieder mal ihren Beifahrer verloren.
„Wir sind zwei starke Charaktere. Das hat wohl nicht mehr gepasst“, meint sie nur kurz zum Abgang von Patrik. „Dann fahre ich jetzt eben allein weiter“, fügte sie lachend hinzu. „Das ist mein Lebenstraum, den lasse ich mir nicht zerstören.“
Zwar sei schon wieder eine Zylinderkopfdichtung des Hudo kaputt - aber die neue kommt am Montag per Post. In Taschkent hat sie schon einen Termin in einer Mercedes Werkstatt. Danach soll es über Kasachstan zum Baikalsee gehen, dann weiter durch die Mongolei und China.
Die bereits für Ende November in Singapur geplante überfahrt nach Australien hat sie verschoben. Am 27.12. soll das Schiff mit ihr ablegen.
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Heidi beim Überqueren des Bosporus in Istanbul - von Europa nach Asien: