MOËT & CHANDON und GOLDEN GLOBE AWARDS Champagne & Chef Nobu und fast nix für Barbie

Zum Auftakt des Abends setzte Moët & Chandon seine langjährige Spendenaktion «Toast for a Cause» fort, die sich für wohltätige Zwecke einsetzt. «Toast for a Cause» ist ein zentraler Bestandteil der Spendenaktivitäten von Moët & Chandon und bietet Hollywood-Stars eine Plattform, über die sie eine Wohltätigkeitsorganisation ihrer Wahl unterstützen können. 

Die für die Golden Globes Nominierten, darunter Margot Robbie, Dua Lipa, Oprah Winfrey, Helen Mirren, Amanda Seyfried, America Ferrera, Elizabeth Banks, Elizabeth Olsen, Jason Sudeikis, Brendan Hunt, Rosamund Pike, Simu Liu, Greta Lee, Hari Nef, und viele weitere, stiessen mit Moët Minis auf dem roten Teppich zugunsten von mehr als 20 Wohltätigkeitsorganisationen an. Für jeden wohltätigen Toast, den ein Nominierte oder Freund des Hauses bei den 81. Golden Globes aussprach, spendete Moët & Chandon einen Betrag an den Motion Picture & Television Fund.

Die Gewinner der 81. Golden Globes

  • Bestes Filmdrama: »Oppenheimer«

  • Beste Komödie/Musical: »Poor Things« (Foto oben mit Mark Ruffalo, Emma Stone, Yorgos Lanthimos, Ramy Youssef, Willem Dafoe - Courtesy of Moët & Chandon)

  • Bester nicht-englischsprachiger Film: »Anatomie eines Falls«

  • Cinematic and Box Office Achievement: »Barbie«

  • Beste Regie: Christopher Nolan (»Oppenheimer«)

  • Bester Schauspieler Filmdrama: Cillian Murphy (»Oppenheimer«)

  • Beste Schauspielerin Filmdrama: Lily Gladstone (»Killers of the Flower Moon«)

  • Bester Schauspieler Komödie/Musical: Paul Giamatti »The Holdovers«

  • Beste Schauspielerin Komödie/Musical: Emma Stone (»Poor Things«)

  • Bester Nebendarsteller: Robert Downey Jr. (»Oppenheimer«)

  • Beste Nebendarstellerin: Da’Vine Joy Randolph (»The Holdovers«)

  • Beste Comedyserie: »The Bear«

  • Bestes Seriendrama: »Succession«

  • Beste Miniserie/Anthologie-Serie/TV-Serie: »Beef«

  • Beste Schauspielerin in einer Miniserie/Anthologie-Serie/TV-Serie: Ali Wong (»Beef«)

  • Bester Schauspieler in einer Miniserie/Anthologie-Serie/TV-Serie: Steven Yeun (»Beef«)

  • Beste Nebendarstellerin in einer TV-Serie: Elizabeth Debicki (»The Crown«)

  • Bester Nebendarsteller in einer TV-Serie: Matthew Macfadyen »Succession«

  • Bestes Drehbuch: »Anatomy of a Fall«, Justine Triet und Arthur Harari

  • Beste Schauspielerin TV-Drama: Sarah Snook (»Succession«)

  • Bester Schauspieler in einer TV-Komödie: Jeremy Allen White (»The Bear«)

  • Bestes Stand-up-Special TV-Komödie: Ricky Gervais (»Armageddon«)

  • Beste Darstellerin in einer TV-Komödie: Ayo Edebiri (»The Bear«)

  • Bester Darsteller in einem TV-Drama: Kieran Culkin (»Succession«)

  • Bester Animationsfilm: »The Boy and the Heron«

  • Beste Musik: »Oppenheimer«, Ludwig Göransson

  • Bester Filmsong: »What Was I Made For?« von »Barbie«, Musik und Text von Billie Eilish O’Connell und Finneas O’Connell (Foto unten)

In diesem Jahr schloss sich Moët & Chandon mit dem Motion Picture & Television Fund (MPTF) zusammen, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für berufstätige und pensionierte Filmschaffende aus der Unterhaltungsindustrie einsetzt. Gemeinsam haben sie den «Crew Support Fund» ins Leben gerufen,  der Mittel und kurzfristige Hilfen für die vom jüngsten Streik betroffenen Film- und Fernsehteams bereitstellt. 

Ein ereignisreiches Jahr, das die Anwesenden die gesamte Nacht über mit Moët & Chandon gebührend feierten. Die Golden Globes-Gäste genossen den Champagner ihrer Wahl, den Moët Impérial Brut, der die einzigartigen Menükombinationen von Chef Nobu Matsuhisa perfekt abrundete.