Motel One eröffnet siebtes Hotel in Berlin

Ab sofort begrüßt das Motel One Berlin-Spittelmarkt seine Gäste in Berlin-Mitte, in unmittelbarer Nähe des historischen Nikolaiviertels. Von hier sind es nur wenige Gehminuten zur Museumsinsel und zu einem der schönsten Plätze Berlins, dem Gendarmenmarkt.

Die nächste U-Bahn-Station liegt nur 150 Meter entfernt. Durch die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und seine zentrale Lage eignet sich das Motel One Berlin-Spittelmarkt sowohl für Hauptstadttouristen als auch für Geschäftsreisende. Die Nacht in einem der 303 Zimmer gibt es bereits ab 69 Euro.

Die Zimmer des Motel One Berlin-Spittelmarkt sind im frischen, funktionalen Look designt und verfügen über ein bequemes Doppelbett, einen mobilen Arbeitsplatz mit W-LAN Zugang, Sessel sowie Klimaanlage. Markenhighlights wie ein LOEWE-Flachbildfernseher mit iPod-/MP3-Anschluss, Leuchten des mehrfach ausgezeichneten Herstellers ARTEMIDE sowie hochwertige Materialien und Textilien in allen Bereichen runden das Zimmerkonzept ab. Waschtischarmaturen der Designmarke Dornbracht ergänzen die voll ausgestatteten Badezimmer, die sich in weißen Tönen, dunklem Granit, mit Regendusche und Natursteinmosaik präsentieren.

Das Herzstück des Hotels ist die großzügige, gemütliche "One Lounge", die Lobby, Frühstücksraum und Bar in einem ist. Hier können Gäste rund um die Uhr den kostenfreien W-LAN Zugang des Hotels nutzen. Das Design der One Lounge ist den geschichtsträchtigen Standort angelehnt: Fotos des historischen Spittelmarktes schmücken die Wände.

Im kommenden Jahr wird das Portfolio von Motel One in der Hauptstadt weiter anwachsen: Im Frühjahr 2011 eröffnet das Motel One Berlin-Hauptbahnhof mit 515 Zimmern. Es wird das bis dato größte Haus der Münchner Erfolgsmarke in ganz Deutschland.

Niko meint: Die dynamische Kette kann besonders in Berlin erfolgreich an das Hauptstadt-Motto "arm aber sexy" anknüpfen. Jetzt fehlt nur noch ein attraktives Äußeres der jugendlichen Hotels - das Haus am Theater des Westens ist an Scheußlichkeit nicht zu überbieten und steht als hässliche Stiefschwester neben dem romantischen Theater. Und das Haus am Spittelmarkt ist zu niedrig geraten. Im Ensemble mit den Hochhäusern drumherum ist das eine städtebauliche Sünde. Wer hier abgeriegelt hat, gehört ebenfalls einen Kopf kürzer. 

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