Restaurant theNOname Stadtmenü der Berlin Food Week

Zur Herbstsaison hält das Restaurant theNOname mit Casual Fine Dining neue Genussmomente bereit: So lädt der Gastraum nun mit einem hohen Bar-Tisch zu After-Work-Drinks, Streetart Kunst und entspannten Dinner-Abenden mit À-la-carte Angebot. Auch Fine-Dining kann natürlich weiterhin mit Menüs von fünf bis sieben Gängen zelebriert werden. Dass das Restaurant bei beiden Richtungen der erstklassigen Produktqualität und der Neugier auf Ungewohntes treu bleibt, versteht sich von selbst.

Während der Berlin Food Week vom 20. bis zum 26. September 2021 betont das Restaurant seinen nachhaltigen Ansatz mit einem klimafreundlichen Stadtmenü, bei dem der Anteil an Fleisch, Fisch und Tierprodukten reduziert wird und saisonale wie regionale Produkte im Fokus stehen. Auf Aperos folgen Traubenkernbrot mit Spitzkohl und Leindotteröl, wilde Kräuter mit Aprikose und Haselnuss, Sellerie mit Miso, Ahornsirup und Sauerteig, sowie BBQ Mais mit Popcorn und Jalapenos. Für den Hauptgang – Huhn mit Topinambur und Heu – wird das komplette Tier verarbeitet, wobei die Brust im Mittelpunkt steht, während andere Teile sich als Rillette, Emulsion und Sud geschmacksintensiv einbringen. Als vegetarische Alternative gibt es Kräuterseitling mit Pilzkaramell, Blumenkohl und Pinienkernen. Zum Abschluss werden Sonnenblumenkerne mit Steinpilzen, Apfel und schwarzer Kürbis serviert, ehe Petit Fours das Menü abrunden.

Zur Nachhaltigkeit des Menüs tragen auch die Produzenten bei, mit denen theNOname seit Längerem eng zusammenarbeitet: darunter Olaf Schnelle, die Ölmühle an der Havel, mimi ferments oder die Plattform 2020. Das Restaurant-Team besucht die Höfe und kleine Produktionsstätten der Zulieferer und nimmt am Symposium der ‚Gemeinschaft‘ teil. Und wie alle Restaurants spendet das theNOname 1 Prozent des Stadtmenüs-Umsatzes für heimische Klimaschutz-Projekte in der Landwirtschaft. Auch die Weinbegleitung zeigt sich mit deutschen Weinen von traditionell, handwerklich arbeitenden Weingütern im Einklang mit der Natur.

Mit seinem neuen Namensschild und dem Slogan „NO limits NO boundaries“ setzt das Restaurant nach dem Restart ein deutlich sichtbares Zeichen auf der Oranienburger Straße. „Der Kiez ist sehr lebendig und unsere Tür steht jedem offen, der einen genussreichen Abend erleben möchte“, betont Atmadi. Was bleibt, ist die beeindruckende Optik des Lokals mit der Bondageschönheit an der Wand und der Kunst des Künstlerkollektivs Murales Berlin, das die Oranienburger Straße noch aus der spannenden Nachwende-Zeit kennt und die Tacheles-Ideen von Kunst, Freiheit und Mut auf das theNOname übertragen hat.

Beim diesjährigen Feinschmecker-Festival „eat! berlin“ wird das theNOname feinste Kulinarik mit einer Live Tape Art Performance vereinen. Dieser Abend am 4. November 2021 mit 6-Gang-Menü ist bereits ausgebucht, doch evtl. wird ein kleines Nachrückkontingent freigeschaltet.