Die majestätischen Riesen der Lecher Bergwelt haben ihre winterweissen Kleider angelegt und die Häuser werden festlich geschmückt. Über allem liegt der Zauber der Weihnachts- und Festtage und der nun beginnenden Winter-Saison. Alles ist liebevoll vorbereitet für die Gäste.
Feiner, heisser Tee, ein Glas Champagner in edlen Gläsern, die Wiederentdeckung von Cocktails. Ein Barkeeper, der diese hohe Kunst zur Perfektion beherrscht. Wärme. Glück. Freunde begegnen, gleichgesinnte Menschen aus der ganzen Welt.
Menschen, die sich hier zusammenfinden. Im KRISTIANIA. Bei GERTRUD SCHNEIDER. In ihrem SMALL LUXURY HOTEL, das an die alten Engadiner Häuser erinnert, die steinernen Arme ausbreitend und Geborgenheit schenkend.
Man tritt ein und wird sofort von einem ganz eigenen Spirit umfangen. Herzlichkeit, Weltoffenheit, internationales Flair, Hand in Hand mit Österreichischer Attitude. Digitales Check-in dargereicht von
freundlichen jungen Menschen in adretten dunkelgrünen Dirndln und edlem Loden. International versteht sich.
Zauberhafte Weihnachtsdekoration, eine Armada von Nussknackern. Der Duft von frischem Tannengrün. Winterwonderland. Sanfte Weihnachtsmusik im Hintergrund. Klassik, Jazz. Dean Martin,
Doris Day, Frank Sinatra im Ohr. Vielleicht modern interpretiert. Wie alles hier im KRISTIANIA. Stil, Eleganz aber zeitgenössisch übersetzt.
Es ist der hohe Anspruch der Patronin, der Stil von GERTRUD SCHNEIDER.
Sie ist weitgereist. Auch in die ungewöhnlichsten Ecken dieser Welt. Und von überall her bringt sie ihre Inspirationen mit. Stilsicher. Eklektisch. Ihrer eigenen Linie dabei immer treu bleibend. Denn sie
steht für das Aussergewöhnliche, das Besondere. Das Unerwartete.
Wo einstmals ihr Vater, OTHMAR SCHNEIDER, der Olympia-Sieger von Oslo 1952, den Grundstein für ein Guest-House für seine internationalen Freunde legte, führt seine Tochter GERTRUD SCHNEIDER
dieses Haus als kleines Hotel-Juwel weiter, und es ist dabei mehr denn je ein „Guest-House“ für internationale Gäste, Freunde, Connaisseure. Menschen, die genau diese Vibes zu schätzen wissen.
Sie wird geleitet von einem unvergleichlichen Spürsinn für Stil, Eleganz und aussergewöhnliche Trouvaillen, pflegt eine Form moderner und doch eigenwillig distinguierter Gastlichkeit und bringt dabei ihre erfahrene Perfektion ein, entspannt, unaufgeregt, sophisticated, doch mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Dabei den aktuellen Zeitgeist niemals aus dem Blick verlierend und so manches Mal sogar einem kommenden Trend vorauseilend.
Sie war die Erste, als Kunstsammlerin in der dritten Generation, die auf dem Arlberg Contemporary Art zeigte, in den Public Rooms und den Zimmern stilsicher Kunst hängte, und mitten im Schnee
spektakuläre Aussen-Installationen präsentierte. Ein wenig provokativ und doch wieder folgerichtig, brilliert sie nun mit einer Garage-Gallery mit den Galeristen Michael Sturm und Gabriele Schober aus
Stuttgart und Wien und manifestiert einmal mehr dabei einen für sie so typischen Footprint hier in Lech.
Sie erschafft einen erstaunlichen Spannungsbogen zu ihren detailverliebt ausgestatteten Zimmern und Suiten, wie einer Afrika Suite, einer Asien-Suite, einer Marie-Antoinette-Suite, einer Suleiman-Suite, der atemberaubenden Dschingis-Khan-Suite oder allem noch einen Funken mehr draufsetzend, ihrer 200 Quadratmeter grossen Owners Suite mit einem atemberaubenden Blick auf die Lecher Bergwelt.
In der roten „Othmar-Bar“, der Hommage an ihren Vater OTHMAR SCHNEIDER, jenen Olympiasieger in Oslo – dem damaligen Kristiania – kann man Erinnerungen wach werden lassen an die Eleganz des
Skilaufs in den Fünfziger, als Après Ski noch ein gesellschaftlicher Event war, und der elegante Jetset jener Zeit zu Pelzmütze, perfekt sitzenden Bogner Hosen und zum kostbaren Cashmere-Pulli noch
Perlenkette trug. Die alten James Bond Filme erzählen noch davon. Und die Martini-Cocktails erleben gerade ihr Revival.
Und auch hier, wie im ganzen Haus, setzt GERTRUD SCHNEIDER raffinierte Akzente durch Design-Reminiszenzen an das Midcentury, Hand in Hand mit aktuellen Accessoires und Stoffen, wie von
Isabèl Marant und anderen angesagten Design-Grössen.
Mut zur Extravaganz beweist GERTRUD SCHNEIDER auch mit ihrem Gourmet-Restaurant, ausgestattet und in Szene gesetzt mit Original Otto-Wagner-Möbeln, erlesenen Accessoires und einem perfekt akzentuierten Fuchsia-Ton der Wandfarbe, die die Kunst, wie zum Beispiel von der
kolumbianischen Künstlerin BEATRIZ OLANO in dieser Saison fabelhaft ins Blickfeld rückt.
Edles Porzellan, kostbare Gläser, Stoffe, Leuchten, Interieur, für jedes Detail beweist GERTRUD SCHNEIDER den Geschmack der Kennerin und lässt mit unzähligen, fachkundig gewählten Objekten
ihr Haus zu einem Gesamtkunstwerk entstehen. Eine Ikone.
Sobald man den ersten Schritt in dieses Refugium, dieses kleine, exquisite Hideaway setzt, findet man sich in einer ganz eigenen Welt wieder, einer Welt, die geschaffen ist, um eine Auszeit zu nehmen, einzutauchen in die monumentale Bergwelt des Arlbergs, einem der anspruchsvollsten Ski-
Gebiete der Welt, in einem Atemzug genannt mit St. Moritz, Aspen oder Vail in Colorado. Die moderne Version von Winterfrische mit all ihren Werten, für die das Bewusstsein bei den Gästen besonders in diesen Zeiten wieder gewachsen ist. Die Wieder-Entdeckung der Langsamkeit, Achtsamkeit, Wertschätzung.
Nicht zuletzt auch das Bewusstsein für regionale und Bio-Produkte, sowohl für die Küche bis hin zu den Seifen und Cremes im Private SPA und in den Suiten.
Und wie jedes Jahr, darf man sich voller Spannung auf die neue kulinarische Prägung in der kommenden Winter-Edition 2022/23 freuen, wofür nun MALCOM PRAUN, dieser junge, höchst ambitionierte Küchenchef mit argentinischen Wurzeln das Zepter übernommen hat und mit seiner Raffinesse verführt und gleichzeitig überzeugt.
Neben allen spannenden Programm-Punkten – vom „Schlapfen-Kino“, über Tango-Stunden, Wein und Champagner-Events bei Jazz-Musik, Eisstock-Schiessen auf der hauseigenen Terrasse vor einem
atemberaubenden Berg-Panorama, bis hin zu Schlaf-Workshops und Detox-Retreats, gibt es regelmässige ASADO-Events im dafür wie geschaffenen Kaminzimmer, um der neuen Interpretation
dieses ursprünglichen Gedankens des ASADOS nachzugehen, nämlich zusammen Zeit zu verbringen und das gemeinsame Essen zu geniessen.
Mit ihrem unvergleichlichen Sinn für das Aussergewöhnliche, hat sie wieder einen Küchenchef entdeckt, der mit seiner Herkunft, seiner Jugend und seiner Berufung begeistert. MALCOM PRAUN, 24 Jahre jung, mit Kochlehre im traditionellen Münchner Ratskeller, einem Start bei 2-Sterne-Koch Diethard Urbansky ihm berühmten Dallmayr, setzte er bei 2-Sterne Koch Hisa Franko und dem 4-Hand-Dinner bei Joachim Wissler im Restaurant Vendôme in Bergisch Gladbach fort und noch eins
drauf bei Massimo Bottura, dem gefeierten 3-Sterne-Koch in Modena.
Dem Ruf seiner argentinischen Wurzeln mütterlicherseits folgend, und für mehrere Male und Monate durch Argentinien und Chile
reisend, griff er den Gedanken des ASADOS auf und zelebriert seine Handschrift nun seit Dezember 2022 bei GERTRUD SCHNEIDER und ihrem SMALL LUXURY HOTEL KRISTIANIA in Lech.
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