Berlin wird internationaler - und das hat auch die Gastronomie beflügelt, die früher keinen guten Ruf hatte. In den Restaurants, Imbissen und auf den Streetfood-Märkten gibt es heute Essen und Trinken aus aller Welt, von Peru bis Litauen.
Jetzt kommt der «Souk Berlin», der erste Markt für Immigranten und Newcomer, wie es auf der Webseite heißt. Er soll 2018 öffnen. Zehn Frauen sollen dort die Möglichkeit bekommen, mit ihrem Geschäft mitzumachen.
Details wurden noch nicht genannt. Dahinter stecken die Veranstalter des «Street Food Thursday», der mit Imbissen in der Kreuzberger Markthalle Neun enorm erfolgreich ist.
Als Vorgeschmack gibt es am 16. Juli im Club «Prince Charles» das Fest «Kebabistan». Dort kommen Kebab-Fans auf ihre Kosten. Gespielt wird arabische und türkische Musik. «Macht Kebab zum neuen Burger!», heißt es in der Ankündigung. dpa