Unter dem Motto "Greens" stehen ab sofort japanische Gerichte ohne Rind, Schwein oder Fisch auf der Karte. Neben den bekannten Klassikern wie Jerusalem Artischocke oder Edamame macht der Greenkeeper, ein üppiges Arrangement aus Meeresalgensalat, Avocado-Nigiri mit Tofu Aeoli, Edamame-Humus und Topinambur-Chips, Lust auf mehr Gemüse.
"Wir möchten mit unseren vegetarischen Menüs selbst kritische und ernährungsbewusste Gäste überzeugen. Mit dem neuen Menü liefern wir überzeugende Argumente für unseren verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt", so Küchenchef Song Lee zur neuen Karte. "Auch wenn wir uns kontinuierlich verbessern, sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Wir sind nicht nur Engel, was Zubereitung und Genuss guter japanischer Küche betrifft. So verzichten wir nicht ganz auf Thunfisch, da wir damit der japanischen Sushi-Tradition nicht gerecht werden würden. Doch wir haben die Speisen mit Thunfisch auf unserer Speisekarten erheblich reduziert."
Mit Sorgfalt plant Sticks'n'Sushi auch die zukünftigen internationalen Aktivitäten. Und so gibt es in der Führungsriege einige Veränderungen, wie z.B. die Neubesetzung von Florian Schneider als Managing Director für den deutschen Markt.