Falstaff Weinguide 2021 Dönnhoff mit Kollektion des Jahres

»Individualität, Stil, innere Geschlossenheit und Verlässlichkeit. All dem entspricht Cornelius Dönnhoff mit seinem Jahrgang 2019 in herausragender Weise«, so das Fazit von Ulrich Sautter, Falstaff-Chefredakteur Wein. Er ergänzt: »Wir ziehen den Hut und gratulieren dem Weingut Dönnhoff zu dieser sensationellen Kollektion des Jahres!«

Über zehn Wochen hat die 17-köpfigen Expertenjury, die sich aus Fachjournalisten, Sommeliers und „Master of Wine“ Anne Krebiehl zusammensetzt, die eingereichten Proben verkostet. Wer die herausragenden, mit Höchstpunkten ausgezeichneten Weine Deutschlands sind, kann ab 16.November 2020 im druckfrischen Falstaff Weinguide Deutschland 2021 (ISBN: 978-3-9822182-0-5) nachgelesen werden. Er ist über den Falstaff-Shop für 19,90 Euro erhältlich und navigiert mit der englischsprachigen Edition auch auf dem internationalen Parkett durch die deutsche Weinszene. Nähere Informationen auf shop.falstaff.de.

Weingut Dönnhoff glänzt mit sensationeller „Kollektion des Jahres“
Auf meisterliche Art führt Cornelius Dönnhoff fort, womit sein Vater Helmut begonnen hat: Den Weinen nichts aufzuzwingen, sondern durch aufmerksame Weinbergarbeit einen unverfälschten, individuellen Ausdruck entstehen zu lassen. Seine aktuellen Rieslinge setzen in puncto Frische, Eleganz und mineralischer Tiefe neue Standards. Trocken, pointiert, detailreich und von schier unglaublicher Spannkraft schlagen seine Versionen von Dellchen, Felsenberg und Hermannhöhle eine Brücke in ein neues Zeitalter. Seine „Großen Gewächse“ haben allesamt ein Potenzial für zehn oder 20 Jahre Flaschenreife, setzen sich von den „Ersten Lagen“ differenziert ab, lassen sie aber mit Persönlichkeit – und nicht als Zweitweine – neben sich bestehen. Sein Kabinett aus der Oberhäuser Klamm ist keine abgestufte Spätlese, sondern ein wirklicher Kabinett. Die beiden Auslesen aus Brücke und Hermannshöhle brillieren mit skrupulöser Selektionsarbeit, ihre Botrytis gleicht wahrer Haute Couture: mit delikatester Aromatik und vielfältigsten Zwischentönen. Mit dem „Tonschiefer“ beweist Dönnhoff nicht nur Verlässlichkeit: Mit vollmundigen 91 Falstaff-Punkten bewertete die Expertenjury den Basiswein, der sich am Ende unter allen eingereichten Weinen des Weinguts als jener mit dem niedrigsten Preis herausstellt.

Winzer, Sommelier und Newcomer des Jahres

Während Cornelius Dönnhoff sich mit seiner „Kollektion des Jahres“ bereits über eine Auszeichnung freuen darf, ist das Rennen um den Winzer, Sommelier und Newcomer des Jahres noch offen. Thomas Haag (Weingut Schloss Lieser/Mosel), Jens Heinemeyer (Solveigs/Rheingau) und Rudi May (Retzstadt/Franken) sind als „Winzer des Jahres“ nominiert. Die Wahl um den „Sommelier des Jahres“ entscheidet sich zwischen Jacqueline Lorenz (Prism/Berlin), Silvio Nitzsche (Weinkulturbar/Dresden) und Sebastian Muckenhirn (Spielweg/Münstertal). Um den Titel „Newcomer des Jahres“ rittern die Weingüter Drei Zeilen (Rödelsee/Franken), Eymann (Gönnheim/Pfalz) und Lassak (Hessigheim/Württemberg. Wer sich zur Riege der handverlesenen Preisträger in den einzelnen Kategorien zählen darf, entscheidet eine 50-köpfige Jury im Rahmen einer geheimen Abstimmung. Die Gewinner werden Anfang 2021 verkündet.

Weitere Informationen auf www.falstaff.de

Über Falstaff

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