Der britische Comedian und Schauspieler Jack Whitehall, Jonny Smith, TV-Presenter und bekennender Elektroauto-Fan sowie Justine Ezarik, Betreiberin des YouTube-Kanals iJustine und amerikanischer Technik-Guru, erlebten mit, wie der erste I-PACE in einer der weltweit modernsten Fertigungsstätten für Elektrofahrzeuge vom Band lief.
Im Vorfeld des an diesem Wochenende startenden FIA Formel E-Rennens von Mexiko City schickte Jaguar im Autódromo Hermanos Rodríguez den I-PACE in ein kombiniertes Beschleunigungs- und Bremsduell mit den beiden Tesla Modellen X 75D und 100D. Dabei wurde zunächst von 0 auf 100 km/h beschleunigt und dann wieder bis zum Stillstand abgebremst. Am Steuer des Jaguar saß Panasonic Jaguar Racing-Werkspilot Mitch Evans; die beiden Tesla fuhr der frühere Indycar-Meister Tony Kanaan. Wie das Duell der Superstromer ausging, sehen Sie hier
Der Jaguar I-PACE besitzt eine hochmoderne 90kWh Lithium-Ionen-Batterie und dringt mit einem 0-100-km/h-Sprint von 4,8 Sekunden in Sportwagenregionen vor. Im Gegenzug eröffnet er eine elektrische Reichweite von 480 km (im WLTP Zyklus) und lässt sich in 40 Minuten (mit 100 kW Gleichstrom) von 0 auf 80 Prozent seiner Batteriekapazität neu laden. In Kombination mit einem an Konzeptstudien erinnernden Design und der nächsten Generation künstlicher Intelligenz ist er der perfekte elektrische Alltagsbegleiter, auf den Autokäufer schon lange gewartet haben.
Der in England entworfene und entwickelte I-PACE läuft im Rahmen des Fertigungsabkommens zwischen Jaguar Land Rover und Magna Steyr im österreichischen Werk Graz vom Band. Er ergänzt die bislang schon aus dem brandneuen E-PACE und dem vielfach preisgekrönten F-PACE bestehende SUV-Familie des Unternehmens.
Die Publikumspremiere des Jaguar I-PACE erfolgt am 6. März auf dem Genfer Salon.